Zukunft gestalten

Vorwort des Vorstandes

Das Geschäftsmodell der Genossenschaftsbanken ist intakt. Sie genießen das Vertrauen ihrer über 30 Millionen Privat- und Firmenkunden. Dies zeigt sich nicht zuletzt in einer beachtlichen Ertragsstärke und in einem auch im europäischen Vergleich hervorragenden Rating. Die Genossenschaftsbanken verdanken ihr erfolgreiches Wirtschaften auch einer dauerhaften und vertrauensvollen Begleitung des Mittelstands – in Deutschland und auf den Weltmärkten. Mittelständische Firmenkunden stehen genau wie Privatkunden im Zentrum der Digitalisierungsoffensive der Genossenschaftsbanken.

Im Jahr 2018 haben die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD Banken und genossenschaftlichen Spezialinstitute dank eines stabilen Zinsüberschusses und eines steigenden Provisionsüberschusses einen Gewinn vor Steuern von 6,4 Milliarden Euro erzielt.

Das Geschäftsjahr war geprägt von Marktanteilsgewinnen im Kredit- und Einlagengeschäft sowie von Zuwächsen im Verbundgeschäft mit den Unternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe, aber auch von Investitionen in die Digitalisierung.

Über alle Kundengruppen hinweg wuchs das Kreditgeschäft um 5,7 Prozent auf 590 Milliarden Euro. Der Marktanteil verbesserte sich um 0,2 Prozentpunkte auf 16,9 Prozent. Gleichzeitig wuchsen die Kundeneinlagen um 5,2 Prozent auf 697 Milliarden Euro. Der Marktanteil konnte weiter um 0,4 Prozentpunkte auf 18,5 Prozent ausgebaut werden. Auch die Zahl der Mitglieder der Genossenschaftsbanken legte weiter zu. Ende 2018 konnten die Institute 18,6 Millionen Personen und Unternehmen zu ihren Mitgliedern zählen. In den letzten zehn Jahren stiegen die Mitgliederzahlen der Genossenschaftsbanken um mehr als 2,3 Millionen.

Den Weg der digitalen Transformation und der Fokussierung auf unsere Mitglieder und Kunden werden wir konsequent weitergehen, um auch in der Zukunft unsere starke Marktstellung unternehmerisch und genossenschaftlich zu behaupten.



Viel Freude bei der Lektüre.

Marija Kolak
Gerhard Hofmann
Dr. Andreas Martin

Drei mal drei

Es gibt so viele große Strömungen und Entwicklungen, die die Finanzwirtschaft im Allgemeinen und die genossenschaftliche FinanzGruppe im Besonderen derzeit bewegen. Vieles ist im Umbruch, vieles verlangt eine Einschätzung und gegebenenfalls auch eine Neujustierung. Der Vorstand des BVR wird hier zu jeweils drei aktuell besonders relevanten Themen befragt, kommentiert sie und zeigt auf, wo die Reise hingeht: drei Vorstände, drei Themen, neun Einschätzungen.

„Digitalisierung hilft, aus unserer guten Marktposition noch mehr zu machen.”

Drei mal drei Fragen an den BVR-Vorstand

Marija Kolak
Frau Kolak, was ist Ihre Meinung zum Thema Digitalisierung?

Die Digitalisierung hilft unseren Genossenschaftsbanken, aus ihrer guten Marktposition noch mehr zu machen. Wir wollen konsequent alle Produkt- und Dienstleistungsangebote einer Genossenschaftsbank digitalisieren und auf allen Zugangswegen – vor Ort, online und mobil – anbieten. Das gilt für Privatkundinnen und -kunden sowie natürlich auch für unsere mittelständischen Firmenkunden. Letztere werden im Sommer auf ein multibankfähiges Allfinanzportal mit eigener App zugreifen können. Der Fokus liegt dabei zunächst auf den Funktionen Zahlungsverkehr und Liquiditätsmanagement. Wir werden beim Thema Digitalisierung stetig weiter investieren und strategisch vorausdenken. Allerdings werden nachhaltige Investitionen in innovative Infrastrukturen nur dann vorgenommen, wenn auch alle Marktteilnehmer daraus einen Vorteil erkennen können. Ich spreche hier das Thema Open Banking an. Banken sind ja ab Herbst gesetzlich verpflichtet, Drittdienstleistern Zugriff auf die sogenannte PSD II-Schnittstelle im Zahlungsverkehr zu geben, wenn der Kunde das wünscht. Ich kann natürlich nachvollziehen, dass die Europäische Kommission so Märkte öffnen will. Das darf aber keine Einbahnstraße sein: Offene Schnittstellen muss es in alle Richtungen geben.

… Industriepolitik?

Industriepolitik kann die Innovationskraft Europas stärken. Sie ist wichtig, um Wachstumschancen für Europa zu generieren, viel wichtiger als immer wieder diskutierte Transferansätze. Gemeinsame europäische Initiativen, die die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur sowohl bei den Verkehrswegen, der Energie als auch bei den digitalen Netzen bis hin zum Zahlungsverkehr grenzüberschreitend verbessern, sind sehr sinnvoll. Genauso wie der Ausbau der Forschung in den Schlüsseltechnologien. Das setzt Impulse für das langfristige Wirtschaftswachstum.

In gut begründeten Einzelfällen muss es außerdem möglich sein, aus Sicherheitsinteressen oder bei zu ungleichen Wettbewerbsbedingungen chinesische Investitionen in der Europäischen Union zu untersagen. Allerdings ist der Staat nicht der bessere Unternehmer. Es ist auch nicht Aufgabe des Staates, nationale oder europäische Champions zu schaffen. Champions entstehen im Wettbewerb als Folge guter unternehmerischer Entscheidungen. Große Unternehmen sind oft nicht die besseren Unternehmen. Und wenn sie scheitern, trifft es nicht selten am Ende den Steuerzahler.

… Europa?

Der Beitrag der europäischen Integration zum Wohlstand Europas ist beeindruckend, das muss man sich immer wieder vor Augen führen. Ganz zu schweigen von der immensen Leistung der Europäischen Union für Demokratie und Frieden. Ohne den europäischen Binnenmarkt wären die Pro-Kopf-Einkommen der Bevölkerung nach Schätzungen der Europäischen Kommission um 8,5 Prozent niedriger, als sie es heute sind. Ich finde es schön, dass eine große Mehrheit der Europäerinnen und Europäer die Leistungen der europäischen Integration zu schätzen weiß. Vier von fünf Europäern befürworten den Binnenmarkt. Drei Viertel der Bürger beurteilen den Euro als gut für die EU. Ich hoffe daher, dass die Arbeit des Europaparlaments, seiner Ausschüsse sowie der Kommission auch nach der Europawahl nicht durch populistische Kräfte beeinträchtigt wird.

„Sustainable Finance ist ein Topthema. Genossenschaftsbanken sind seit jeher nachhaltig orientierte Institute.”

Gerhard Hofmann
Herr Hofmann, wie beurteilen Sie das Thema Nachhaltigkeit?

Der Begriff der Nachhaltigkeit ist ja schon seit langer Zeit in aller Munde. Nicht zuletzt die europaweiten Schüler-Aktionen Fridays for Future haben jüngst die öffentliche Diskussion um eine nachhaltigere Klimapolitik verstärkt. Auch das Thema nachhaltige Finanzen – Sustainable Finance – wird künftig ganz gewiss eine viel größere Rolle spielen. Es ist ein Topthema. Von der EU wird es immer stärker über die Regulierung eingefordert. Parallel plant die Bundesregierung, Deutschland zu einem führenden Standort für Sustainable Finance zu entwickeln. Die Genossenschaftsbanken sind seit jeher nachhaltig orientierte Institute. Es ist ein Teil ihrer DNA. Es ist für uns aber wichtig, uns hier noch stärker zu positionieren. Zugleich sollten bei allen entsprechenden politischen Vorhaben nationale und europäische Vorgaben miteinander in Einklang stehen, europaweit einheitlich sein und auch mögliche Risiken mitberücksichtigen. Nur so können ökonomische Notwendigkeiten und ökologische Ziele zusammen funktionieren. Nachhaltige Investments sind schließlich nicht immer automatisch risikoarm.

… Proportionalität?

Bei allen Regulierungs- und Aufsichtsthemen ist die Frage der Proportionalität für Kreditgenossenschaften immer eine entscheidende. Berechtigte, auf Großbanken zielende Vorgaben sind für vergleichsweise kleine, nicht systemrelevante Institute mit nicht komplexem Geschäftsmodell, wie die vielen Volksbanken und Raiffeisenbanken, oft nicht angemessen. Und sie können schnell zu einer Überbelastung führen. Deshalb begrüßen wir die EU-seitig vorgesehene Einführung einer Small Banking Box, die regulatorische Erleichterungen für mittelständische und weniger komplexe Institute mit einer Bilanzsumme bis 5 Milliarden Euro vorsieht. Es ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Es ist wünschenswert, dass künftig noch weitere Differenzierungen vorgenommen werden, etwa über einen noch differenzierteren Kategorisierungsansatz. Gute Beispiele dafür gibt es schon in anderen Ländern. So werden etwa in der Schweiz, Japan oder Brasilien bis zu fünf verschiedene Kategorien unterteilt, an die sich jeweils unterschiedliche regulatorische Anforderungen

… MiFID II?

Die Umsetzung der vom europäischen Gesetzgeber initiierten Wertpapierrichtlinie MiFID II war für sehr viele Genossenschaftsbanken ein immenser Kraftakt. Der von ihr erhoffte Nutzen darf auch auf Kundenseite bezweifelt werden. Viele Kunden fühlen sich durch die Fülle an Informationen überfordert und verunsichert. Viele Anleger wollen selbst entscheiden, ob sie auf bestimmte Informationen verzichten wollen oder eine nachträgliche Information wünschen. Dies belegt auch eine jüngst von der Deutschen Kreditwirtschaft veröffentlichte Studie zu den Auswirkungen von MiFID II, bei der rund 3.000 Kunden von über 150 Banken und Sparkassen in Deutschland befragt wurden. Es ist also an der Zeit, dass der Gesetzgeber Aufwand und Nutzen von MiFID II und auch MiFIR überprüft und kritisch hinterfragt, um danach gegebenenfalls Anpassungen und Erleichterungen auch im Sinne der Kunden vorzunehmen. Schließlich sollten sich Kunden durch die Richtlinien besser geschützt und nicht gegängelt fühlen.

„Wachstum heißt auch Risikokontrolle und wertorientiertes Vertriebsmanagement.”

Dr. Andreas Martin
Herr Dr. Martin, was ist Ihre Einschätzung zum Thema digitales Zahlen?

„Let's get digital“, lautet das Motto unserer aktuellen Kampagne für die Zielgruppe der jungen Kunden. Was die Möglichkeiten des digitalen Bezahlens angeht, sind die Genossenschaftsbanken hier schon sehr weit. So werden sie in diesem Jahr bereits 90 Prozent ihrer 31 Millionen Karten (girocard und Kreditkarten) auf die Kontaktlostechnologie umgestellt haben. Hinzu kommen die aktuell über 80.000 virtuellen Karten in Smartphones mit Android-Betriebssystem. Die Genossenschaftsbanken waren hier die Ersten in Deutschland, die ihr gesamtes Bankkartenportfolio – also girocard sowie Visa- und Mastercard – für das Bezahlen per Smartphone digital den Kunden zur Verfügung gestellt haben. Sie folgen damit den Nutzungsgewohnheiten vieler Kunden, die ihr Smartphone immer griffbereit haben. Ob privat per Kwitt, per paydirekt oder aber per digitaler Karte: Die Möglichkeiten des digitalen Bezahlens werden immer vielfältiger. Entscheidend ist bei allen neuen Services für uns immer die Frage, was der Kunde von seiner Bank von morgen erwartet. Die VR-BankingApp ist hierbei für uns die zentrale Anwendung, über die sich sämtliche Bankaktivitäten steuern lassen. Sie ist die Filiale für die Hosentasche.

… Wachstum?

Wachstum ist ja ein vornehmlich positiv besetzter Begriff. Für uns ist Wachstum auch ein Ausdruck eines stabilen Kundenvertrauens. Daher ist es sehr erfreulich, dass die Genossenschaftsbanken seit vielen Jahren ein stetes Wachstum in nahezu allen Geschäftsbereichen verzeichnen können. 2018 wuchsen die Einlagen um 5,2 Prozent. Das Kreditgeschäft legte sogar um 5,7 Prozent zu. Auch der Zinsüberschuss wuchs trotz Niedrigzinspolitik leicht. Ebenso erreichte die Zahl der Mitglieder eine neue Höchstmarke. All das zeigt auch: Der Umbau von einer filialzentrierten zu einer omnikanalen Bankengruppe gelingt sehr gut.

Und er gelingt, ohne dabei die für Genossenschaftsbanken so wichtige Nähe zu den Kunden und Mitgliedern aufzugeben. Wachstum heißt aber auch: Risikokontrolle und wertorientiertes Vertriebsmanagement. Investitionen in unsere wichtigste Ressource, qualifiziertes Personal, bleiben deshalb auf der Tagesordnung.

… Geldpolitik?

Die langjährige Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) belastet die Erträge der Genossenschaftsbanken weiterhin immens. Darüber sollten auch die guten Geschäftszahlen des Jahres 2018 nicht hinwegtäuschen. Trotz des regen Kreditwachstums sanken die Zinserträge um 3,3 Prozent. Der Rückgang konnte jedoch durch geringere Zinsaufwendungen kompensiert werden. Der geldpolitische Exit, raus aus dem Krisenmodus, ist längst überfällig. Er sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden. Die frühestens für 2020 seitens der EZB in Aussicht gestellte erste Leitzinserhöhung kommt viel zu spät. Eine frühzeitigere Zinswende würde hier nicht nur die Anreize zur privaten Zukunftsvorsorge erhöhen, sondern auch einen spürbaren Beitrag zur Finanzstabilität leisten. Es wäre ein gutes Signal für die EU und für den Euroraum. Trotzdem gilt: Wir müssen in unseren Planungen auch das Szenario einer weiterhin andauernden Niedrigzinsphase berücksichtigen.

Unser Jahr in Bildern

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Eine große Bühne für Europa: Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron erhält den Internationalen Karlspreis zu Aachen im Jahr 2018 – unterstützt durch die Volksbanken und Raiffeisenbanken. Foto: Bernd Schröder

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Gemeinsam mit Bundespräsident Frank Walter Steinmeier verlieh BVR-Präsidentin Marija Kolak im Januar 2019 den „Oscar des Breitensports“, die Großen „Sterne des Sports“ für das Jahr 2018. Die Auszeichnungen gingen an Vereine, die sich in besondere Art und Weise für gemeinnützige Zwecke engagiert hatten. Foto: Marc Darchinger

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„Die deutschen Genossenschaftsbanken können stolz auf das Erreichte sein. Sie haben sich auch in der Krise um das wichtigste Gut einer Bank gekümmert: um Vertrauen.“
(Olaf Scholz)
74. Bankwirtschaftliche Tagung, Juni 2018 in Berlin: Bundesfinanzminister Olaf Scholz hatte in seiner Rede sowie im anschließenden Gespräch mit BVR-Präsidentin Marija Kolak jede Menge anerkennende Wort mit im Gepäck. Foto: Marius Schwarz

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„Die Bank der Zukunft werden.“ 74. Bankwirtschaftliche Tagung und BVR-Mitgliederversammlung, Juni 2018 in Berlin. Foto: Marius Schwarz

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74. Bankwirtschaftliche Tagung, Juni 2018 in Berlin: BVR-Vorstand Dr. Andreas Martin (links) im Austausch mit ING-Chef Nick Jue über Geschäfts- und Ertragsmodelle der Zukunft. Foto: Marius Schwarz

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Wohin steuert Europa? BVR-Vorstand Gerhard Hofmann (links) hakte auf der 74. Bankwirtschaftlichen Tagung des BVR bei Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Vorsitzender des Sachverständigenrates und Präsident des RWI, nach. Foto: Marius Schwarz

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74. Bankwirtschaftliche Tagung, Juni 2018 in Berlin: BVR-Präsidentin Marija Kolak, BVR-Vorstand Gerhard Hofmann (2. von links) und Roman Glaser (links), Vorstandsvorsitzender des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands, gemeinsam mit EU-Kommissar Günther Oettinger. Foto: Marius Schwarz

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BVR-Präsidentin Marija Kolak im Gespräch mit EU-Kommissar Günther Oettinger auf der 74. Bankwirtschaftlichen Tagung des BVR in Berlin. Foto: Marius Schwarz

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Startschuss für die Digitalisierungsoffensive: Mit einer sehr großen Mehrheit von 93,5 Prozent stimmte die genossenschaftliche FinanzGruppe Mitte Juni 2018 auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) weiteren Investitionen in ihre Informationstechnologie zu. Foto: Marius Schwarz

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Karlspreis 2018, Aachen: Der BVR-Vorstand um BVR-Präsidentin Marija Kolak, Gerhard Hofmann (links) und Dr. Andreas Martin (rechts) zusammen mit EZB-Präsident Mario Draghi. Foto: Bernd Schröder

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Karlspreis 2018, Aachen: BVR-Präsidentin Marija Kolak zusammen mit der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer (rechts). Foto: Bernd Schröder

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Karlspreis 2018, Aachen: Justizministerin Dr. Katarina Barley (Mitte) zusammen mit BVR-Präsidentin Marija Kolak und BVR-Vorstand Dr. Andreas Martin. Foto: Bernd Schröder

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„Es ist beeindruckend, was hier an Kundenbindung, Geschäftsvolumen und Kreditvergabe erreicht wird.“
(Dr. Jörg Kukies)
Dr. Jörg Kukies, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, zeigte sich in seiner Laudatio beim BVR-Frühlingsfest 2019 begeistert von der Leistungskraft der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Im Bild: Dr. Jörg Kukies zusammen mit dem BVR-Vorstand um BVR-Präsidentin Marija Kolak, Dr. Andreas Martin (rechts), Gerhard Hofmann (2. von rechts). Foto: Marc Darchinger

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Parlamentarischer Abend des BVR, November 2018 in Brüssel: BVR-Präsidentin Marija Kolak (links) begrüßt die Botschafterin Österreichs in Belgien, Dr. Elisabeth Kornfeind. Diese unterstrich in ihrer Laudatio den gemeinsamen Einsatz von Deutschland und Österreich für das genossenschaftliche Banksystem. Foto: Philippe Veldeman

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Verleihung der „Sterne des Sports“, Januar 2019, Berlin: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit BVR-Präsidentin Marija Kolak, Veronika Rücker (links), Vorstandsvorsitzende des DOSB, DOSB-Präsident Alfons Hörmann (2. von links) und Dr. Christian Brauckmann (rechts), Vorstand der DZ BANK. Foto: Marc Darchinger