482.098 Millionen Euro
Veränderung zu 2013: +19.828 Millionen Euro / +4,3 Prozent
1 Kreis = 10 Milliarden Euro
Ergebnisse 2014
Unser Jahr in Zahlen
Geschäftsentwicklung 2014
Die 1.047 Volksbanken und Raiffeisenbanken, PSD Banken, Sparda-Banken sowie die sonstigen Kreditgenossenschaften konnten im Geschäftsjahr 2014 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen. So wuchsen sie erneut stabil. Den Kreditgenossenschaften ist es nachhaltig gelungen, das Vertrauen der Kunden in ihr Geschäftsmodell zu stärken und diese mit ihren Leistungen zu überzeugen. Die erneut positive Geschäftsentwicklung belegt dies eindrucksvoll. Die besonders starke Kundenorientierung und eine konservative Geschäftspolitik sorgten für einen deutlichen Anstieg der Kundenvolumina. So wuchsen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 582 Milliarden Euro (+3,7 Prozent). Auch die Kundenkredite legten auf 482 Milliarden Euro (+4,3 Prozent) zu. Die addierte Bilanzsumme stieg um 25 Milliarden (3,3 Prozent) auf 788 Milliarden Euro.
Die Ertragslage der Kreditgenossenschaften im Jahr 2014 war grundsolide und besser als erwartet. Der Jahresüberschuss nach Steuern stieg nach vorläufigen Zahlen um 7,3 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Die Rentabilität im operativen Bereich war ebenfalls positiv und führte zur Steigerung des Teilbetriebsergebnisses (+1,1 Prozent). Dieses betrug 7,3 Milliarden Euro beziehungsweise 0,94 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme.
Weiterhin hohes Kreditwachstum
Die Kreditgenossenschaften trugen im Jahr 2014 weiterhin maßgeblich und verstärkt zur stabilen Finanzierung der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland sowie zahlreicher Privatpersonen bei. So verzeichneten sie im Kreditbereich erneute und anhaltende Steigerungen. Der Zuwachs im Kreditgeschäft lag gegenüber 2013 bei 4,3 Prozent (20 Milliarden Euro). Damit knüpften die Genossenschaftsbanken an die Rekordmarken der beiden Vorjahre an (2012: 4,4 Prozent, 2013: 4,3 Prozent). Wachstumstreiber waren hier erneut die langfristigen Forderungen. Ihr Volumen wuchs um 4,8 Prozent. Aber auch die mittelfristigen Forderungen legten um 3,1 Prozent zu
Insgesamt vergaben die Kreditgenossenschaften per Ende 2014 Kredite in Höhe von 482 Milliarden Euro. Der Gesamtmarkt wuchs im Berichtszeitraum lediglich um 1,0 Prozent. Dementsprechend erhöhte sich der Marktanteil der Genossenschaftsbanken um 0,5 Prozentpunkte auf 15,4 Prozent. Durch ihre Versorgung von Privat- und Firmenkunden mit Krediten kamen die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihrem Förderauftrag als mittelständische Banken gewohnt zuverlässig nach.
Verantwortlich für die positive Entwicklung der Unternehmenskredite (Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen und Selbstständige) im Jahr 2014 (+3,7 Prozent) waren überwiegend die Kredite an das Dienstleistungsgewerbe sowie an Unternehmen aus dem Bereich Energie und Bergbau. Die Kredite an Dienstleister (+4,5 Prozent) machen etwas mehr als die Hälfte des gesamten Firmenkreditvolumens aus. In der Branche Energie und Bergbau legten die Kredite der Genossenschaftsbanken im Jahr 2014 um 8,6 Prozent zu. Grund dafür waren vor allem die besondere Entwicklung des Wirtschaftsbereichs erneuerbare Energien. Dieser dürfte wegen der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung seine Dynamik auch in Zukunft beibehalten.
Die Kredite an Privatpersonen stiegen im Jahr 2014 um 3,9 Prozent (9,5 Milliarden Euro) auf 251,5 Milliarden Euro. Die Kreditvergabe der Kreditgenossenschaften profitiert aktuell – insbesondere in der privaten Wohnungsbaufinanzierung – von dem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld. Die sich stetig verbessernde Lage am Arbeitsmarkt, ein Anstieg der verfügbaren Einkommen oberhalb des Verbraucherpreisanstiegs sowie sehr günstige Finanzierungsbedingungen – insbesondere die niedrigen kurz- wie auch langfristigen Zinsen – unterstützen die Wohnungsbautätigkeit. Insgesamt stiegen die Wohnungsbaukredite im Privat- und Firmenkundengeschäft um 5,7 Prozent auf 255 Milliarden Euro.
Sicherheit durch Langfristpräferenz
Die Kreditvergabe der Volksbanken und Raiffeisenbanken zeichnet sich durch eine konservative Gestaltung aus. 87 Prozent der vergebenen Kredite beinhalten eine anfängliche Zinsbindung von über fünf Jahren. Diese längere Zinsbindung schützt Kreditkunden besser vor Zinsänderungsrisiken und stellt so sicher, dass sie die zukünftige Zins- und Tilgungsbelastung besser einplanen können. Insgesamt 93 Prozent der von Kreditgenossenschaften ausgereichten Kredite sind mittel- und langfristige Finanzierungen. Diese Langfristpräferenz – verbunden mit festen Konditionen – schafft Sicherheit und Transparenz in den Finanzierungen für die Privat- und Firmenkunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken.
Nachgefragt: liquide und sichere Anlageformen
Die Einlagen der Privat- und Firmenkunden wuchsen gegenüber den Vorjahren im Jahr 2014 mit 3,7 Prozent deutlich. Diese Steigerung der Kundeneinlagen ist ein starker Beleg für das große kundenseitige Vertrauen in die Solidität und Stabilität der Banken der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Aufgrund des dauerhaft niedrigen Zinsniveaus hat dabei auch die tägliche Verfügbarkeit der Einlagen einen hohen Stellenwert für viele Kunden.
Auf der Passivseite waren bei den Kunden wiederum liquide und sichere Anlagenformen besonders gefragt. Die Kreditgenossenschaften steigerten ihre Kundeneinlagen im Jahr 2014 um 21 Milliarden Euro (3,7 Prozent) auf 582 Milliarden Euro. Treiber dieses starken Zuwachses waren die täglich fälligen Verbindlichkeiten. Insgesamt erhöhten die Kreditgenossenschaften ihre Sichteinlagen um 27 Milliarden Euro (9,0 Prozent) auf 325 Milliarden Euro.
Die Bestände an Termineinlagen und Sparbriefen nahmen hingegen ab. So lag der Termineinlagenbestand der Kreditgenossenschaften per Ende Dezember 2014 mit 57 Milliarden Euro mehr als 6 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Bestand an Sparbriefen sank um knapp 18 Prozent auf 11 Milliarden Euro. Auch die Spareinlagen nahmen erstmals um –0,1 Prozent auf 189 Milliarden Euro ab.
Robuste Bilanzstruktur
Das deutliche Plus bei den Kundenkrediten konnte durch eine Erhöhung der Kundeneinlagen vollständig refinanziert werden. Aufgrund der hohen Kundeneinlagen sind die Institute weitgehend unabhängig von der mittel- und langfristigen Refinanzierung am Geld- und Kapitalmarkt. Der Einlagenüberschuss über die Kundenforderungen lag – wie in den Vorjahren – bei rund 100 Milliarden Euro. Die Bilanzstruktur der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist damit von hoher Kontinuität und einer beachtlichen Robustheit geprägt. Die in anderen Bankengruppen zu beobachtende Bilanzverkürzung – durch den Abbau von Risikoaktiva mit dem Ziel steigender Kapitalquoten – lässt sich für die Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Regel nicht feststellen.
Bilanzsumme wächst weiter / Zahl der Banken weitgehend konstant
Der Konsolidierungsprozess unter den Volksbanken und Raiffeisenbanken setzte sich gegenüber den Vorjahren leicht beschleunigt fort. Die Zahl der Kreditgenossenschaften nahm im Berichtsjahr um 31 Institute (–2,9 Prozent) auf 1.047 Banken ab. Die addierte Bilanzsumme kletterte dagegen im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent (oder knapp 25 Milliarden Euro) auf 788 Milliarden Euro.
Dadurch erhöhte sich auch die durchschnittliche Bilanzsumme je Institut auf 753 Millionen Euro (Vorjahr: 708 Millionen Euro). Die Spannweite bei den Bilanzsummen reicht unter den Kreditgenossenschaften von 16 Millionen Euro für die kleinste bis zu 35 Milliarden Euro für die größte Kreditgenossenschaft.
Das Warengeschäft betrieben im zurückliegenden Geschäftsjahr nur noch 122 Institute – dies sind knapp 12 Prozent aller Kreditgenossenschaften. In den vergangenen zehn Jahren sank die Zahl der Banken mit Warengeschäft damit um mehr als die Hälfte.
Deutlicher Ausbau des Eigenkapitals
Unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik ist für die Volksbanken und Raiffeisenbanken neben einer jederzeit ausreichenden Liquidität eine angemessene und robuste Eigenkapitalausstattung und -bildung.
Den Kreditgenossenschaften ist es 2014 gelungen, das bilanzielle Eigenkapital mit einem Plus von 4,5 Prozent auf 44,5 Milliarden Euro zu steigern. Die Rücklagen legten dabei deutlich um 5,2 Prozent auf 33,4 Milliarden Euro zu. Auch die Geschäftsguthaben (gezeichnetes Kapital) wuchsen um 2,3 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro.
Mit der gegenüber dem Vorjahr konstanten Eigenkapitalquote – bilanzielles Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanzsumme – in Höhe von 5,6 Prozent verfügen die Kreditgenossenschaften über ausreichende Wachstumsspielräume, um den Kreditwünschen von Privat- und Firmenkunden gleichermaßen gerecht zu werden.
Dichtes Bankstellennetz: Räumliche Nähe zum Kunden
Die Kunden der Kreditgenossenschaften schätzen die räumliche Nähe zu ihren Ansprechpartnern und Beratern. Insgesamt rund 13.000 Bankstellen stellen diese Nähe deutschlandweit sicher. Die regionalen Bankenfusionen hatten dabei keinen nennenswerten Einfluss auf die Anzahl der personenbesetzten Bankstellen und SB-Zweigstellen. Diese stehen den Kunden vor Ort für ihre Bankgeschäfte oder elektronischen Bankdienstleistungen flächendeckend – in allen Regionen Deutschlands – zur Verfügung.
Insgesamt unterhielten die Volksbanken und Raiffeisenbanken zum Jahresende 12.770 Bankstellen (Zweigstellen plus Hauptstellen). Das sind 286 Bankstellen weniger als 2013. Neben den Personen-Bankstellen standen den Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken zusätzlich 3.434 SB-Zweigstellen für ihre Bankgeschäfte zur Verfügung. Angesichts der weiterhin steigenden Bedeutung des virtuellen Wegs zum Kunden wurde – parallel zur unumstrittenen Präsenz vor Ort – der Onlinevertriebsweg deutlich gestärkt, ausgebaut sowie konsequent an den Erwartungen und Wünschen der Kunden ausgerichtet.
18,0 Millionen: Mitgliedschaft boomt weiter
Das stabile und solide Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften wird immer gefragter. Das belegen nicht nur die wachsenden Kundenbestände, sondern vor allem auch die weiter boomenden Mitgliederzahlen. So knackten die Genossenschaftsbanken Ende 2014 die 18-Millionen-Marke. 18,0 Millionen Personen und Unternehmen zählen die Kreditgenossenschaften nun zu ihren Mitgliedern. Das sind rund 312.000 Mitglieder und damit 1,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Zuspruch zu Kreditgenossenschaften bleibt somit auch hier ungebrochen.
Der hohe Mitgliederzuwachs der Kreditgenossenschaften beruht auch auf den zahlreichen besonderen Leistungen, die sie ihren Mitgliedern anbieten. Hierzu zählen unter anderem der genossenschaftliche Anteilsbesitz mit seiner auch angesichts der historischen Niedrigzinsphase attraktiven Dividende (durchschnittlicher Dividendensatz 2014: 5,1 Prozent, 2013: 5,3 Prozent, 2012: 5,4 Prozent). Darüber hinaus gewinnen aber auch andere erlebbare Mehrwerte oder Bonus- und Mitgliederbindungsprogramme an Bedeutung. Die durchschnittliche Zahl der Mitglieder je Kreditgenossenschaft stieg auf mehr als 17.200.
Ein gutes Jahr für die FinanzGruppe!
Nach den erfolgreichen Vorjahren war auch das Jahr 2014 unter Ertragsgesichtspunkten ein gutes Jahr für die genossenschaftliche FinanzGruppe. Trotz der angespannten außenwirtschaftlichen Lage und ungebrochen hoher Nachfrage nach liquiden beziehungsweise sicheren Anlageformen blieben die Kreditgenossenschaften auf Erfolgskurs.
Der Zinsüberschuss der Kreditgenossenschaften konnte um 1,9 Prozent auf 17,2 Milliarden Euro gesteigert werden. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme reduzierte sich die Zinsspanne um 0,02 Prozentpunkte auf 2,23 Prozent. Der Anteil des Strukturbeitrags am Zinsüberschuss der Kreditgenossenschaften stieg gegenüber dem Vorjahr leicht.
Die zum Teil sinkenden Margen im Einlagen- und Kreditgeschäft konnten durch ein überdurchschnittliches Wachstum teilweise kompensiert werden. Vor allem bei Krediten für Firmenkunden wuchsen die Institute aus dem genossenschaftlichen Lager stärker als der Markt. Darüber hinaus sicherten sich die Banken durch das Tätigen von Absicherungsgeschäften gegen Zinsänderungsrisiken ab.
Insgesamt bleiben die Genossenschaftsbanken ihrer konservativen Geschäftspolitik treu: Sie sorgten bewusst vor, um die heute guten Erträge auch in die Zukunft zu tragen.
In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme stieg der Provisionsüberschuss auf 0,57 Prozent. Getragen wurde dieser von der hohen Kundennachfrage nach Produkten der Union Investment, der Bausparkasse Schwäbisch Hall und der R+V Versicherung sowie durch Erlöse aus dem Zahlungsverkehr.
Infolge der nur leicht steigenden Erträge wird der bestehende Kostenblock umso spürbarer. Kosteneffizienz ist deswegen ein sehr wichtiges Thema für die Kreditgenossenschaften. Ihr Verwaltungsaufwand stieg um 3,3 Prozent auf 14,3 Milliarden Euro. Vor allem die verschärften regulatorischen Anforderungen und steigenden Personalkosten bei Banken wirken hier belastend. Die Verwaltungskostenspanne stieg leicht von 1,85 Prozent im Jahr 2013 auf 1,86 Prozent im Jahr 2014. Die Personalaufwendungen schlugen mit 8,6 Milliarden Euro zu Buche. Der Zuwachs fiel dabei – im Vergleich zum Vorjahr – mit 4,0 Prozent sehr deutlich aus. Die anderen Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um 2,2 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro. Die Aufwands-Ertrags-Relation im engeren Sinne (Cost-Income-Ratio) – als Maß für die wirtschaftliche Effizienz der Kreditgenossenschaften – stieg um 0,5 Prozentpunkte von 65,9 Prozent (2013) auf 66,4 Prozent (2014).
Das Teilbetriebsergebnis als Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit stieg um 1,1 Prozent auf 7,3 Milliarden Euro. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme reduzierte sich die Teilbetriebsergebnisspanne im Vergleich zum Vorjahr um 0,02 Prozentpunkte auf 0,94 Prozent. Das Betriebsergebnis vor Bewertung erreichte 7,6 Milliarden Euro. Es blieb damit auf dem Vorjahresniveau. Der Saldo des Betriebsergebnisses vor Bewertung im Verhältnis zur durchschnittlichen Bilanzsumme lag mit 0,98 Prozent um 0,04 Prozentpunkte unter dem Vergleichswert des Vorjahres.
Für das Jahr 2015 erwarten die Kreditgenossenschaften die Fortsetzung des Niedrigzinsniveaus. Damit steigt der Druck auf die Zinsspanne weiter. Der Zinsüberschuss der Kreditgenossenschaften im laufenden Geschäftsjahr 2015 wird im Vergleich zu 2014 voraussichtlich rückläufig sein. Nach den aktuellen Zinsszenario-Rechnungen kann dieser Rückgang bis zu 4,5 Prozent betragen.
Geschäftsentwicklung 2014 - Details
Mitglieder der Volksbanken und Raiffeisenbanken
Entwicklung von 2009 bis 2014 in Millionen
Ertragsentwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken Ende 2014
Erträge und Aufwendungen absolut in Millionen Euro und in Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS)
––––– 2013
––––– 2014
A: Zinserträge
B: Zinsaufwendungen
C: Zinsüberschuss
D: Provisionsüberschuss
E: Allg. Verwaltungsaufwendungen
F: Teilbetriebsergebnis
* Vorläufig
2014 abs. in Mio Euro | in Prozent der DBS | 2013 abs. in Mio Euro | in Prozent der DBS | |
---|---|---|---|---|
Zinserträge | 24.451 | 3,17 | 25.538 | 3,40 |
Zinsaufwendungen | 7.250 | 0,94 | 8.659 | 1,15 |
Zinsüberschuss | 17.201 | 2,23 | 16.879 | 2,25 |
Provisionsüberschuss | 4.397 | 0,57 | 4.182 | 0,56 |
Allg. Verwaltungsaufwendungen | 14.347 | 1,86 | 13.887 | 1,85 |
Teilbetriebsergebnis | 7.251 | 0,94 | 7.174 | 0,96 |
Bilanz der Volksbanken und Raiffeisenbanken 2014
Aktiva | Bestände in Mio. Euro 2014 | Bestände in Mio. Euro 2013 | Veränderung 2013/2014 in Mio. Euro | Veränderung 2013/2014 in Prozent |
---|---|---|---|---|
1. Barreserve | 12.540 | 639 | 94 | 5,4 |
2. Forderungen an Banken insgesamt | 54.359 | 59.640 | –5.281 | –8,9 |
a) Täglich fällige Forderungen an Banken (einschl. Wechsel) | 23.140 | 21.362 | 1.778 | 8,3 |
b) Termingelder bei Banken | 31.219 | 38.278 | –7.059 | –18,4 |
3. Forderungen an Nichtbanken insgesamt | 482.098 | 462.270 | 19.828 | 4,3 |
a) Kurzfristige Forderungen (einschl. Wechsel) | 32.493 | 32.723 | –230 | –0,7 |
b) Mittelfristige Forderungen | 29.553 | 28.659 | 894 | 3,1 |
c) Langfristige Forderungen | 420.052 | 400.888 | 19.164 | 4,8 |
4. Wertpapiere | 204.914 | 197.175 | 7.739 | 3,9 |
5. Beteiligungen | 14.401 | 12.036 | 2.365 | 19,6 |
6. Sachanlagen | 9.568 | 9.319 | 249 | 2,7 |
7. Sonstige Aktiva | 10.016 | 10.581 | –565 | –5,3 |
Summe der Aktiva | 787.896 | 762.922 | 24.974 | 3,3 |
Passiva | Bestände in Mio. Euro 2014 | Bestände in Mio. Euro 2013 | Veränderung 2013/2014 in Mio. Euro | Veränderung 2013/2014 in Prozent |
---|---|---|---|---|
1. Verbindlichkeiten gegenüber Banken insgesamt | 104.006 | 101.656 | 2.350 | 2,3 |
a) Bankverbindlichkeiten | 103.240 | 100.761 | 2.479 | 2,5 |
b) Verbriefte Verbindlichkeiten gegenüber Banken | 766 | 895 | –129 | –14,4 |
2. Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken insgesamt | 581.844 | 561.173 | 20.671 | 3,7 |
a) Täglich fällige Verbindlichkeiten | 325.256 | 298.311 | 26.945 | 9,0 |
b) Termineinlagen | 56.745 | 60.449 | –3.704 | –6,1 |
c) Spareinlagen | 188.854 | 189.021 | –167 | –0,1 |
c) Sparbriefe | 10.989 | 13.392 | –2.403 | –17,9 |
3. Inhalberschuldverschreibungen im Umlauf | 9.630 | 11.866 | –2.236 | –18,8 |
4. Genussrechtskapital | 715 | 855 | –410 | –16,4 |
5. Eigenkapital | 44.505 | 42.605 | 1.900 | 4,5 |
a) Gezeichnetes Kapital | 11.071 | 10.827 | 244 | 2,3 |
b) Rücklagen | 33.434 | 31.778 | 1.656 | 5,2 |
6. Sonstige Passiva | 47.196 | 44.767 | 2.429 | 5,4 |
Summe der Passiva | 787.896 | 762.922 | 24.974 | 3,3 |
Bilanzsumme der Volksbanken und Raiffeisenbanken
von 2009 bis 2014 in Milliarden Euro
Forderungen an Kunden
Bestand Ende 2014 in Mio. Euro | Veränderung zum Vorjahr in Mio. Euro | in Prozent | |
---|---|---|---|
Kurzfristige Forderungen und Wechsel | 32.493 | –230 | –0,7 |
Mittelfristige Forderungen | 29.553 | 894 | 3,1 |
Langfristige Forderungen | 402.052 | 19.164 | 4,8 |
Forderungen insgesamt | 482.098 | 19.828 | 4,3 |
Struktur der Forderungen an Kunden in Prozent
2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Kurzfristige Forderungen einschließlich Wechsel | 8,7 | 7,9 | 7,5 | 7,5 | 7,1 | 6,7 |
Mittelfristige Forderungen | 6,6 | 6,3 | 6,3 | 6,2 | 6,2 | 6,1 |
Langfristige Forderungen | 84,7 | 85,8 | 86,2 | 86,3 | 86,7 | 87,1 |
Forderungen insgesamt | 100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 |
Forderungen insgesamt
Forderungen an Kunden
Forderungen an Kunden bei Volksbanken und Raiffeisenbanken 2012 bis 2014 in Milliarden Euro
2012 | |||
33 | 28 | 382 | |
2013 | |||
33 | 29 | 401 | |
2014 | |||
32 | 30 | 420 | |
Kurzfristige Forderungen und Wechsel | Mittelfristige Forderungen | Langfristige Forderungen |
Kundeneinlagen
Bestand Ende 2014 in Mio. Euro | Veränderung zum Vorjahr in Mio. Euro | in Prozent | |
---|---|---|---|
Sichteinlagen | 325.256 | 26.945 | 9,0 |
Termineinlagen | 56.745 | –3.704 | –6,1 |
Spareinlagen | 188.854 | –167 | –0,1 |
Sparbriefe | 10.989 | –2.403 | –17,9 |
Kundeneinlagen insgesamt | 581.844 | 20.671 | 3,7 |
Inhaberschuldverschreibungen | 9.630 | –2.236 | –18,8 |
Einlagen und Inhaberschuldverschreibungen | 591.474 | 18.435 | 3,2 |
Einlagenstruktur in Prozent
2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Sichteinlagen | 42,1 | 44,3 | 44,9 | 49,5 | 53,2 | 55,9 |
Termineinlagen | 17,4 | 15,2 | 15,6 | 12,8 | 10,8 | 9,8 |
Spareinlagen | 36,2 | 36,7 | 35,7 | 34,5 | 33,7 | 32,5 |
Sparbriefe | 4,3 | 3,7 | 3,9 | 3,2 | 2,4 | 1,9 |
Kundeneinlagen | 100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 |
Kundeneinlagen insgesamt
Kundeneinlagen
Kundeneinlagen bei Volksbanken und Raiffeisenbanken von 2012 bis 2014 in Milliarden Euro
2012 | ||||
269 | 187 | 69 | 17 | |
2013 | ||||
298 | 189 | 60 | 13 | |
2014 | ||||
325 | 189 | 57 | 11 | |
Sichteinlagen | Spareinlagen | Termineinlagen | Sparbriefe |
Zahl der Kreditgenossenschaften
Zahl der Bankstellen
Durchschnittliche Bilanzsumme pro Bank
in Millionen Euro
Fusionen
1992-2014
1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 |
1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 |
2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 |
2013 | 2014 |
Jahr
Anzahl der Fusionen
Veränderungsrate bei der Anzahl der Kreditgenossenschaften
Regionale Statistik
Kreditgenossenschaften insgesamt
Zahl der Kreditgenossenschaften, der Zweigstellen und der Mitglieder nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember
Kreditgenossen- schaften 2013 | Kreditgenossen- schaften 2014 | Zweigstellen 2013 | Zweigstellen 2014 | Mitglieder 2013 | Mitglieder 2014 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 220 | 213 | 2.841 | 2.823 | 3.567.892 | 3.628.795 |
Bayern | 287 | 281 | 2.707 | 2.641 | 2.566.358 | 2.623.100 |
Frankfurt/ Norddeutschland | 299 | 287 | 3.629 | 3.508 | 4.131.173 | 4.212.880 |
Rheinland/ Westfalen | 185 | 180 | 1.891 | 1.864 | 2.804.484 | 2.840.128 |
Weser-Ems | 57 | 56 | 385 | 367 | 491.886 | 510.499 |
Zwischensumme | 1.048 | 1.017 | 11.453 | 11.203 | 13.561.793 | 13.815.402 |
Sparda-Banken | 12 | 12 | 433 | 433 | 3.494.131 | 3.549.649 |
PSD Banken | 15 | 15 | 40 | 40 | 656.850 | 659.932 |
Genossenschaftliche Spezialinstitute* | 3 | 3 | 52 | 47 | 0 | 0 |
Endsumme | 1.078 | 1.047 | 11.978 | 11.723 | 17.712.774 | 18.024.983 |
* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG
Anzahl der Kreditgenossenschaften nach Größenklassen und Regionalverbänden Ende 2014
Bilanzsumme | unter 50 Mio. Euro | von 50 bis unter 100 Mio. Euro | von 100 bis unter 250 Mio. Euro | von 250 bis unter 500 Mio. Euro | von 500 Mio. bis unter 1 Mrd. Euro | von 1 bis unter 5 Mrd. Euro | mehr als 5 Mrd. Euro | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 11 | 26 | 61 | 29 | 43 | 41 | 2 | 213 |
Bayern | 12 | 31 | 67 | 81 | 59 | 31 | 0 | 281 |
Frankfurt/Norddeutschland | 14 | 24 | 66 | 73 | 66 | 39 | 5 | 287 |
Rheinland/Westfalen | 3 | 17 | 47 | 29 | 36 | 45 | 3 | 180 |
Weser-Ems | 1 | 1 | 19 | 21 | 11 | 3 | 0 | 56 |
Zwischensumme | 41 | 99 | 260 | 233 | 215 | 159 | 10 | 1.017 |
Sparda-Banken | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 6 | 6 | 12 |
PSD Banken | 0 | 0 | 0 | 0 | 3 | 12 | 0 | 15 |
Genossenschaftliche Spezialinstitute* | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 3 |
Endsumme | 41 | 99 | 260 | 233 | 219 | 178 | 17 | 1.047 |
* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG
Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften nach Größenklassen und Regionalverbänden Ende 2014 in Millionen Euro
Bilanzsumme | unter 50 Mio. Euro | von 50 bis unter 100 Mio. Euro | von 100 bis unter 250 Mio. Euro | von 250 bis unter 500 Mio. Euro | von 500 Mio. bis unter 1 Mrd. Euro | von 1 bis unter 5 Mrd. Euro | mehr als 5 Mrd. Euro | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 390 | 1.970 | 9.748 | 10.321 | 30.423 | 73.434 | 13.748 | 140.034 |
Bayern | 492 | 2.379 | 11.744 | 28.505 | 43.573 | 54.359 | 0 | 141.052 |
Frankfurt/Norddeutschland | 509 | 1.753 | 11.200 | 26.945 | 45.409 | 72.436 | 39.099 | 197.351 |
Rheinland/Westfalen | 135 | 1.301 | 7.948 | 10.218 | 25.062 | 89.990 | 51.050 | 185.704 |
Weser-Ems | 41 | 74 | 3.366 | 7.360 | 7.833 | 4.180 | 0 | 22.854 |
Zwischensumme | 1.567 | 7.477 | 44.006 | 83.349 | 152.300 | 294.399 | 103.897 | 686.995 |
Sparda-Banken | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 16.970 | 49.010 | 65.980 |
PSD Banken | 0 | 0 | 0 | 0 | 1.759 | 21.948 | 0 | 23.706 |
Genossenschaftliche Spezialinstitute* | 0 | 0 | 0 | 0 | 873 | 1.848 | 8.493 | 11.214 |
Endsumme | 1.567 | 7.477 | 44.006 | 83.349 | 154.932 | 335.165 | 161.400 | 787.896 |
(Differenzen durch Runden)
* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG
Dreijahresvergleich
Bilanzsummen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember
2012 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2013 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2014 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | |
---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 133.010 | 2,4 | 135.699 | 2,0 | 140.035 | 3,2 |
Bayern | 132.916 | 3,5 | 136.243 | 2,5 | 141.051 | 3,5 |
Frankfurt/Norddeutschland | 187.808 | 3,1 | 191.617 | 2,0 | 197.351 | 3,0 |
Rheinland/Westfalen | 178.980 | 2,2 | 179.570 | 0,3 | 185.704 | 3,4 |
Weser-Ems | 21.344 | 7,5 | 22.070 | 3,4 | 22.855 | 3,6 |
Zwischensumme | 654.058 | 2,9 | 665.199 | 1,7 | 686.996 | 3,3 |
Sparda-Banken | 63.081 | 1,8 | 63.997 | 1,5 | 65.980 | 3,1 |
PSD Banken | 22.803 | 3,2 | 23.060 | 1,1 | 23.706 | 2,8 |
Genossenschaftliche Spezialinstitute* | 10.309 | 6,8 | 10.666 | 3,5 | 11.214 | 5,1 |
Endsumme | 750.251 | 2,9 | 762.922 | 1,7 | 787.896 | 3,3 |
* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG
Kredite an Kunden nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember
2012 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2013 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2014 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | |
---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 75.207 | 4,7 | 78.683 | 4,6 | 82.421 | 4,8 |
Bayern | 75.622 | 5,6 | 79.535 | 5,2 | 83.125 | 4,5 |
Frankfurt/Norddeutschland | 109.270 | 4,2 | 114.136 | 4,5 | 119.149 | 4,4 |
Rheinland/Westfalen | 108.681 | 4,4 | 112.142 | 3,2 | 116.439 | 3,8 |
Weser-Ems | 15.430 | 8,1 | 16.183 | 4,9 | 16.986 | 5,0 |
Zwischensumme | 384.210 | 4,8 | 400.679 | 4,3 | 418.120 | 4,4 |
Sparda-Banken | 37.404 | 4,8 | 39.023 | 4,3 | 40.283 | 3,2 |
PSD Banken | 13.980 | 6,1 | 14.805 | 5,9 | 15.704 | 6,1 |
Genossenschaftliche Spezialinstitute* | 7.618 | –14,7 | 7.763 | 1,9 | 7.991 | 2,9 |
Endsumme | 443.212 | 4,4 | 462.270 | 4,3 | 482.098 | 4,3 |
* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG
Gliederung der Kundeneinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember
2012 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2013 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2014 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | |
---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 96.900 | 3,3 | 100.227 | 3,4 | 103.615 | 3,4 |
Bayern | 101.549 | 4,2 | 104.698 | 3,1 | 108.697 | 3,8 |
Frankfurt/Norddeutschland | 139.250 | 3,0 | 143.931 | 3,4 | 147.950 | 2,8 |
Rheinland/Westfalen | 120.044 | 4,0 | 125.040 | 4,2 | 131.156 | 4,9 |
Weser-Ems | 13.679 | 6,9 | 14.149 | 3,4 | 14.628 | 3,4 |
Zwischensumme | 471.422 | 3,7 | 488.045 | 3,5 | 506.046 | 3,7 |
Sparda-Banken | 52.370 | 2,2 | 54.144 | 3,4 | 56.438 | 4,2 |
PSD Banken | 17.583 | 1,2 | 18.016 | 2,5 | 18.373 | 2,0 |
Genossenschaftliche Spezialinstitute* | 841 | 4,1 | 968 | 15,1 | 987 | 2,0 |
Endsumme | 542.216 | 3,5 | 561.173 | 3,5 | 581.844 | 3,7 |
* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG
Gliederung der Sichteinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember
2012 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2013 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2014 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | |
---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 48.518 | 12,6 | 53.318 | 9,9 | 57.848 | 8,5 |
Bayern | 47.310 | 16,6 | 52.714 | 11,4 | 58.087 | 10,2 |
Frankfurt/Norddeutschland | 74.597 | 11,3 | 81.508 | 9,3 | 88.051 | 8,0 |
Rheinland/Westfalen | 56.933 | 18,1 | 64.941 | 14,1 | 71.625 | 10,3 |
Weser-Ems | 6.396 | 16,2 | 7.021 | 9,8 | 7.562 | 7,7 |
Zwischensumme | 233.754 | 14,4 | 259.502 | 11,0 | 283.173 | 9,1 |
Sparda-Banken | 29.366 | 12,1 | 32.411 | 10,4 | 35.138 | 8,4 |
PSD Banken | 4.820 | 14,4 | 5.608 | 16,3 | 6.119 | 9,1 |
Genossenschaftliche Spezialinstitute* | 623 | 15,2 | 790 | 26,8 | 826 | 4,6 |
Endsumme | 268.563 | 14,1 | 298.311 | 11,1 | 325.256 | 9,0 |
* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG
Gliederung der Termineinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember
2012 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2013 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2014 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | |
---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 11.703 | –17,6 | 9.791 | –16,3 | 9.221 | –5,8 |
Bayern | 11.408 | –18,4 | 9.259 | –18,8 | 7.953 | –14,1 |
Frankfurt/Norddeutschland | 15.916 | –16,1 | 14.156 | –11,1 | 12.849 | –9,2 |
Rheinland/Westfalen | 25.233 | –12,4 | 22.867 | –9,4 | 22.795 | –0,3 |
Weser-Ems | 1.816 | –3,1 | 1.661 | –8,5 | 1.594 | –4,0 |
Zwischensumme | 66.076 | –15,1 | 57.734 | –12,6 | 54.412 | –5,8 |
Sparda-Banken | 2.024 | –10,8 | 1.613 | –20,3 | 1.412 | –12,5 |
PSD Banken | 1.234 | –10,1 | 1.081 | –12,4 | 902 | –16,6 |
Genossenschaftliche Spezialinstitute* | 33 | –48,4 | 21 | –36,4 | 19 | –9,5 |
Endsumme | 69.367 | –15,0 | 60.449 | –12,9 | 56.745 | –6,1 |
* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG
Gliederung der Spareinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember
2012 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2013 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2014 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | |
---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 35.184 | 1,2 | 36.053 | 2,5 | 35.779 | –0,8 |
Bayern | 39.114 | 2,6 | 39.885 | 2,0 | 40.450 | 1,4 |
Frankfurt/Norddeutschland | 44.511 | 0,2 | 44.828 | 0,7 | 44.243 | –1,3 |
Rheinland/Westfalen | 33.990 | 0,3 | 34.054 | 0,2 | 34.114 | 0,2 |
Weser-Ems | 5.188 | 1,3 | 5.237 | 0,9 | 5.291 | 1,0 |
Zwischensumme | 157.987 | 1,1 | 160.057 | 1,3 | 159.877 | –0,1 |
Sparda-Banken | 20.057 | –7,9 | 19.313 | –3,7 | 19.136 | –0,9 |
PSD Banken | 8.903 | 1,6 | 9.543 | 7,2 | 9.750 | 2,2 |
Genossenschaftliche Spezialinstitute* | 127 | –21,1 | 108 | –15,0 | 91 | –15,7 |
Endsumme | 187.074 | 0,0 | 189.021 | 1,0 | 188.854 | –0,1 |
* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG
Gliederung der Sparbriefe nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember
2012 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2013 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | 2014 Bestand in Mio. Euro | Zuwachs in Prozent | |
---|---|---|---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 1.495 | –16,5 | 1.065 | –28,8 | 767 | –28,0 |
Bayern | 3.717 | –22,1 | 2.840 | –23,6 | 2.207 | –22,3 |
Frankfurt/Norddeutschland | 4.226 | –11,8 | 3.439 | –18,6 | 2.807 | –18,4 |
Rheinland/Westfalen | 3.888 | –13,6 | 3.178 | -18,3 | 2.622 | –17,5 |
Weser-Ems | 279 | –4,8 | 230 | –17,6 | 181 | –21,3 |
Zwischensumme | 13.605 | –15,7 | 10.752 | –21,0 | 8.584 | –20,2 |
Sparda-Banken | 923 | –6,8 | 807 | –12,6 | 752 | –6,8 |
PSD Banken | 2.626 | –13,0 | 1.784 | –32,1 | 1.602 | –10,2 |
Genossenschaftliche Spezialinstitute* | 58 | 38,1 | 49 | –15,5 | 51 | 4,1 |
Endsumme | 17.212 | –14,8 | 13.392 | –22,2 | 10.989 | –17,9 |
* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG