Ergebnisse 2014

Unser Jahr in Zahlen

1.047

Volksbanken und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD Banken und sonstige Genossenschaftsbanken gehören der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken an. Zu den Besonderheiten des Geschäftsmodells der Banken gehört eine in Deutschland einmalige Präsenz in der Fläche. Die Kreditgenossenschaften stehen ihren Kunden nicht nur online, sondern vor allem auch vor Ort direkt zur Verfügung. Ein großflächiger Rückzug aus der Fläche ist für die Kreditgenossenschaften schon allein aufgrund ihrer Geschäftsphilosophie nicht vorstellbar. Dementsprechend hat sich die Zahl der genossenschaftlichen Institute auch im abgelaufenen Geschäftsjahr kaum verringert. Aktuell zählen wir 1.047 Genossenschaftsbanken. Das sind 31 Institute weniger als im Jahr davor.

18

Millionen Mitglieder zählen die Kreditgenossenschaften insgesamt im Jahr 2014. Das stellt erneut einen neuen Höchstwert dar. Erstmals wurde damit die 18-Millionen-Marke geknackt. Die Mitgliedschaft bei einer Genossenschaftsbank wird also weiterhin immer beliebter. Insgesamt wuchs der Mitgliederbestand gegenüber 2013 um 312.000 Personen an.

12.770

personenbesetzte Bankstellen standen den Kunden deutschlandweit für ihre Bankgeschäfte oder elektronischen Bankdienstleistungen zur Verfügung. Die ohnehin wenigen regionalen Bankenfusionen hatten dabei keinen wesentlichen Einfluss auf diese Zahl. So konnte die flächendeckende, bis in den kleinsten Winkel des Landes reichende Versorgung mit Bankdienstleistungen mehr als gewährleistet werden und die Anzahl der Bankstellen reduzierte sich um moderate 286. Neben den Personen-Bankstellen standen den Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken zusätzlich 3.434 SB-Zweigstellen für ihre Bankgeschäfte zur Verfügung. Angesichts der weiterhin steigenden Bedeutung des virtuellen Wegs zum Kunden wurde – parallel zur unumstrittenen Präsenz vor Ort – der Onlinevertriebsweg deutlich gestärkt, ausgebaut sowie konsequent an den Erwartungen und Wünschen der Kunden ausgerichtet.

753

3 Millionen Euro beträgt die durchschnittliche Bilanzsumme je genossenschaftlichem Institut (im Vorjahr 708 Millionen Euro). Die Spannweite bei den Bilanzsummen reicht unter den Kreditgenossenschaften von 16 Millionen Euro für die kleinste bis zu 35 Milliarden Euro für die größte Kreditgenossenschaft. Insgesamt kletterte die addierte Bilanzsumme aller Kreditgenossenschaften im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent (oder knapp 25 Milliarden Euro) auf 788 Milliarden Euro.

4,3

Prozent betrug der Zuwachs im Kreditgeschäft der Kreditgenossenschaften im Vergleich zum Vorjahr. Damit konnten die Kreditgenossenschaften an die Rekordmarken der beiden Vorjahre anknüpfen (2013: 4,3 Prozent, 2012: 4,4 Prozent). Wachstumstreiber waren wiederum die langfristigen Forderungen. Insgesamt haben die Kreditgenossenschaften per Ende 2014 Kredite in Höhe von 482 Milliarden Euro vergeben. Mit der Versorgung der Privat- und Firmenkunden mit Krediten kamen die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihrem Förderauftrag als mittelständische Banken in gewohnter Weise nach.

2,3

Milliarden Euro erwirtschafteten alle 1.047 Genossenschaftsbanken im Jahr 2014 als Jahresüberschuss nach Steuern. Das sind 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Zugleich nahm die bundesweite durchschnittliche Bilanzsumme 2014 um 2,7 Prozent zu.

Geschäftsentwicklung 2014

Die 1.047 Volksbanken und Raiffeisenbanken, PSD Banken, Sparda-Banken sowie die sonstigen Kreditgenossenschaften konnten im Geschäftsjahr 2014 an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen. So wuchsen sie erneut stabil. Den Kreditgenossenschaften ist es nachhaltig gelungen, das Vertrauen der Kunden in ihr Geschäftsmodell zu stärken und diese mit ihren Leistungen zu überzeugen. Die erneut positive Geschäftsentwicklung belegt dies eindrucksvoll. Die besonders starke Kundenorientierung und eine konservative Geschäftspolitik sorgten für einen deutlichen Anstieg der Kundenvolumina. So wuchsen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf 582 Milliarden Euro (+3,7 Prozent). Auch die Kundenkredite legten auf 482 Milliarden Euro (+4,3 Prozent) zu. Die addierte Bilanzsumme stieg um 25 Milliarden (3,3 Prozent) auf 788 Milliarden Euro.

Die Ertragslage der Kreditgenossenschaften im Jahr 2014 war grundsolide und besser als erwartet. Der Jahresüberschuss nach Steuern stieg nach vorläufigen Zahlen um 7,3 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Die Rentabilität im operativen Bereich war ebenfalls positiv und führte zur Steigerung des Teilbetriebsergebnisses (+1,1 Prozent). Dieses betrug 7,3 Milliarden Euro beziehungsweise 0,94 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme.

Weiterhin hohes Kreditwachstum

Die Kreditgenossenschaften trugen im Jahr 2014 weiterhin maßgeblich und verstärkt zur stabilen Finanzierung der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland sowie zahlreicher Privatpersonen bei. So verzeichneten sie im Kreditbereich erneute und anhaltende Steigerungen. Der Zuwachs im Kreditgeschäft lag gegenüber 2013 bei 4,3 Prozent (20 Milliarden Euro). Damit knüpften die Genossenschaftsbanken an die Rekordmarken der beiden Vorjahre an (2012: 4,4 Prozent, 2013: 4,3 Prozent). Wachstumstreiber waren hier erneut die langfristigen Forderungen. Ihr Volumen wuchs um 4,8 Prozent. Aber auch die mittelfristigen Forderungen legten um 3,1 Prozent zu

Insgesamt vergaben die Kreditgenossenschaften per Ende 2014 Kredite in Höhe von 482 Milliarden Euro. Der Gesamtmarkt wuchs im Berichtszeitraum lediglich um 1,0 Prozent. Dementsprechend erhöhte sich der Marktanteil der Genossenschaftsbanken um 0,5 Prozentpunkte auf 15,4 Prozent. Durch ihre Versorgung von Privat- und Firmenkunden mit Krediten kamen die Volksbanken und Raiffeisenbanken ihrem Förderauftrag als mittelständische Banken gewohnt zuverlässig nach.

Verantwortlich für die positive Entwicklung der Unternehmenskredite (Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen und Selbstständige) im Jahr 2014 (+3,7 Prozent) waren überwiegend die Kredite an das Dienstleistungsgewerbe sowie an Unternehmen aus dem Bereich Energie und Bergbau. Die Kredite an Dienstleister (+4,5 Prozent) machen etwas mehr als die Hälfte des gesamten Firmenkreditvolumens aus. In der Branche Energie und Bergbau legten die Kredite der Genossenschaftsbanken im Jahr 2014 um 8,6 Prozent zu. Grund dafür waren vor allem die besondere Entwicklung des Wirtschaftsbereichs erneuerbare Energien. Dieser dürfte wegen der energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung seine Dynamik auch in Zukunft beibehalten.

Die Kredite an Privatpersonen stiegen im Jahr 2014 um 3,9 Prozent (9,5 Milliarden Euro) auf 251,5 Milliarden Euro. Die Kreditvergabe der Kreditgenossenschaften profitiert aktuell – insbesondere in der privaten Wohnungsbaufinanzierung – von dem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld. Die sich stetig verbessernde Lage am Arbeitsmarkt, ein Anstieg der verfügbaren Einkommen oberhalb des Verbraucherpreisanstiegs sowie sehr günstige Finanzierungsbedingungen – insbesondere die niedrigen kurz- wie auch langfristigen Zinsen – unterstützen die Wohnungsbautätigkeit. Insgesamt stiegen die Wohnungsbaukredite im Privat- und Firmenkundengeschäft um 5,7 Prozent auf 255 Milliarden Euro.

Sicherheit durch Langfristpräferenz

Die Kreditvergabe der Volksbanken und Raiffeisenbanken zeichnet sich durch eine konservative Gestaltung aus. 87 Prozent der vergebenen Kredite beinhalten eine anfängliche Zinsbindung von über fünf Jahren. Diese längere Zinsbindung schützt Kreditkunden besser vor Zinsänderungsrisiken und stellt so sicher, dass sie die zukünftige Zins- und Tilgungsbelastung besser einplanen können. Insgesamt 93 Prozent der von Kreditgenossenschaften ausgereichten Kredite sind mittel- und langfristige Finanzierungen. Diese Langfristpräferenz – verbunden mit festen Konditionen – schafft Sicherheit und Transparenz in den Finanzierungen für die Privat- und Firmenkunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken.

Nachgefragt: liquide und sichere Anlageformen

Die Einlagen der Privat- und Firmenkunden wuchsen gegenüber den Vorjahren im Jahr 2014 mit 3,7 Prozent deutlich. Diese Steigerung der Kundeneinlagen ist ein starker Beleg für das große kundenseitige Vertrauen in die Solidität und Stabilität der Banken der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Aufgrund des dauerhaft niedrigen Zinsniveaus hat dabei auch die tägliche Verfügbarkeit der Einlagen einen hohen Stellenwert für viele Kunden.

Auf der Passivseite waren bei den Kunden wiederum liquide und sichere Anlagenformen besonders gefragt. Die Kreditgenossenschaften steigerten ihre Kundeneinlagen im Jahr 2014 um 21 Milliarden Euro (3,7 Prozent) auf 582 Milliarden Euro. Treiber dieses starken Zuwachses waren die täglich fälligen Verbindlichkeiten. Insgesamt erhöhten die Kreditgenossenschaften ihre Sichteinlagen um 27 Milliarden Euro (9,0 Prozent) auf 325 Milliarden Euro.

Die Bestände an Termineinlagen und Sparbriefen nahmen hingegen ab. So lag der Termineinlagenbestand der Kreditgenossenschaften per Ende Dezember 2014 mit 57 Milliarden Euro mehr als 6 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Bestand an Sparbriefen sank um knapp 18 Prozent auf 11 Milliarden Euro. Auch die Spareinlagen nahmen erstmals um –0,1 Prozent auf 189 Milliarden Euro ab.

Robuste Bilanzstruktur

Das deutliche Plus bei den Kundenkrediten konnte durch eine Erhöhung der Kundeneinlagen vollständig refinanziert werden. Aufgrund der hohen Kundeneinlagen sind die Institute weitgehend unabhängig von der mittel- und langfristigen Refinanzierung am Geld- und Kapitalmarkt. Der Einlagenüberschuss über die Kundenforderungen lag – wie in den Vorjahren – bei rund 100 Milliarden Euro. Die Bilanzstruktur der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist damit von hoher Kontinuität und einer beachtlichen Robustheit geprägt. Die in anderen Bankengruppen zu beobachtende Bilanzverkürzung – durch den Abbau von Risikoaktiva mit dem Ziel steigender Kapitalquoten – lässt sich für die Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Regel nicht feststellen.

Bilanzsumme wächst weiter / Zahl der Banken weitgehend konstant

Der Konsolidierungsprozess unter den Volksbanken und Raiffeisenbanken setzte sich gegenüber den Vorjahren leicht beschleunigt fort. Die Zahl der Kreditgenossenschaften nahm im Berichtsjahr um 31 Institute (–2,9 Prozent) auf 1.047 Banken ab. Die addierte Bilanzsumme kletterte dagegen im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent (oder knapp 25 Milliarden Euro) auf 788 Milliarden Euro.

Dadurch erhöhte sich auch die durchschnittliche Bilanzsumme je Institut auf 753 Millionen Euro (Vorjahr: 708 Millionen Euro). Die Spannweite bei den Bilanzsummen reicht unter den Kreditgenossenschaften von 16 Millionen Euro für die kleinste bis zu 35 Milliarden Euro für die größte Kreditgenossenschaft.

Das Warengeschäft betrieben im zurückliegenden Geschäftsjahr nur noch 122 Institute – dies sind knapp 12 Prozent aller Kreditgenossenschaften. In den vergangenen zehn Jahren sank die Zahl der Banken mit Warengeschäft damit um mehr als die Hälfte.

Deutlicher Ausbau des Eigenkapitals

Unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik ist für die Volksbanken und Raiffeisenbanken neben einer jederzeit ausreichenden Liquidität eine angemessene und robuste Eigenkapitalausstattung und -bildung.

Den Kreditgenossenschaften ist es 2014 gelungen, das bilanzielle Eigenkapital mit einem Plus von 4,5 Prozent auf 44,5 Milliarden Euro zu steigern. Die Rücklagen legten dabei deutlich um 5,2 Prozent auf 33,4 Milliarden Euro zu. Auch die Geschäftsguthaben (gezeichnetes Kapital) wuchsen um 2,3 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro.

Mit der gegenüber dem Vorjahr konstanten Eigenkapitalquote – bilanzielles Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanzsumme – in Höhe von 5,6 Prozent verfügen die Kreditgenossenschaften über ausreichende Wachstumsspielräume, um den Kreditwünschen von Privat- und Firmenkunden gleichermaßen gerecht zu werden.

Dichtes Bankstellennetz: Räumliche Nähe zum Kunden

Die Kunden der Kreditgenossenschaften schätzen die räumliche Nähe zu ihren Ansprechpartnern und Beratern. Insgesamt rund 13.000 Bankstellen stellen diese Nähe deutschlandweit sicher. Die regionalen Bankenfusionen hatten dabei keinen nennenswerten Einfluss auf die Anzahl der personenbesetzten Bankstellen und SB-Zweigstellen. Diese stehen den Kunden vor Ort für ihre Bankgeschäfte oder elektronischen Bankdienstleistungen flächendeckend – in allen Regionen Deutschlands – zur Verfügung.

Insgesamt unterhielten die Volksbanken und Raiffeisenbanken zum Jahresende 12.770 Bankstellen (Zweigstellen plus Hauptstellen). Das sind 286 Bankstellen weniger als 2013. Neben den Personen-Bankstellen standen den Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken zusätzlich 3.434 SB-Zweigstellen für ihre Bankgeschäfte zur Verfügung. Angesichts der weiterhin steigenden Bedeutung des virtuellen Wegs zum Kunden wurde – parallel zur unumstrittenen Präsenz vor Ort – der Onlinevertriebsweg deutlich gestärkt, ausgebaut sowie konsequent an den Erwartungen und Wünschen der Kunden ausgerichtet.

18,0 Millionen: Mitgliedschaft boomt weiter

Das stabile und solide Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften wird immer gefragter. Das belegen nicht nur die wachsenden Kundenbestände, sondern vor allem auch die weiter boomenden Mitgliederzahlen. So knackten die Genossenschaftsbanken Ende 2014 die 18-Millionen-Marke. 18,0 Millionen Personen und Unternehmen zählen die Kreditgenossenschaften nun zu ihren Mitgliedern. Das sind rund 312.000 Mitglieder und damit 1,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Zuspruch zu Kreditgenossenschaften bleibt somit auch hier ungebrochen.

Der hohe Mitgliederzuwachs der Kreditgenossenschaften beruht auch auf den zahlreichen besonderen Leistungen, die sie ihren Mitgliedern anbieten. Hierzu zählen unter anderem der genossenschaftliche Anteilsbesitz mit seiner auch angesichts der historischen Niedrigzinsphase attraktiven Dividende (durchschnittlicher Dividendensatz 2014: 5,1 Prozent, 2013: 5,3 Prozent, 2012: 5,4 Prozent). Darüber hinaus gewinnen aber auch andere erlebbare Mehrwerte oder Bonus- und Mitgliederbindungsprogramme an Bedeutung. Die durchschnittliche Zahl der Mitglieder je Kreditgenossenschaft stieg auf mehr als 17.200.

Ein gutes Jahr für die FinanzGruppe!

Nach den erfolgreichen Vorjahren war auch das Jahr 2014 unter Ertragsgesichtspunkten ein gutes Jahr für die genossenschaftliche FinanzGruppe. Trotz der angespannten außenwirtschaftlichen Lage und ungebrochen hoher Nachfrage nach liquiden beziehungsweise sicheren Anlageformen blieben die Kreditgenossenschaften auf Erfolgskurs.

Der Zinsüberschuss der Kreditgenossenschaften konnte um 1,9 Prozent auf 17,2 Milliarden Euro gesteigert werden. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme reduzierte sich die Zinsspanne um 0,02 Prozentpunkte auf 2,23 Prozent. Der Anteil des Strukturbeitrags am Zinsüberschuss der Kreditgenossenschaften stieg gegenüber dem Vorjahr leicht.

Die zum Teil sinkenden Margen im Einlagen- und Kreditgeschäft konnten durch ein überdurchschnittliches Wachstum teilweise kompensiert werden. Vor allem bei Krediten für Firmenkunden wuchsen die Institute aus dem genossenschaftlichen Lager stärker als der Markt. Darüber hinaus sicherten sich die Banken durch das Tätigen von Absicherungsgeschäften gegen Zinsänderungsrisiken ab.

Insgesamt bleiben die Genossenschaftsbanken ihrer konservativen Geschäftspolitik treu: Sie sorgten bewusst vor, um die heute guten Erträge auch in die Zukunft zu tragen.

In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme stieg der Provisionsüberschuss auf 0,57 Prozent. Getragen wurde dieser von der hohen Kundennachfrage nach Produkten der Union Investment, der Bausparkasse Schwäbisch Hall und der R+V Versicherung sowie durch Erlöse aus dem Zahlungsverkehr.

Infolge der nur leicht steigenden Erträge wird der bestehende Kostenblock umso spürbarer. Kosteneffizienz ist deswegen ein sehr wichtiges Thema für die Kreditgenossenschaften. Ihr Verwaltungsaufwand stieg um 3,3 Prozent auf 14,3 Milliarden Euro. Vor allem die verschärften regulatorischen Anforderungen und steigenden Personalkosten bei Banken wirken hier belastend. Die Verwaltungskostenspanne stieg leicht von 1,85 Prozent im Jahr 2013 auf 1,86 Prozent im Jahr 2014. Die Personalaufwendungen schlugen mit 8,6 Milliarden Euro zu Buche. Der Zuwachs fiel dabei – im Vergleich zum Vorjahr – mit 4,0 Prozent sehr deutlich aus. Die anderen Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um 2,2 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro. Die Aufwands-Ertrags-Relation im engeren Sinne (Cost-Income-Ratio) – als Maß für die wirtschaftliche Effizienz der Kreditgenossenschaften – stieg um 0,5 Prozentpunkte von 65,9 Prozent (2013) auf 66,4 Prozent (2014).

Das Teilbetriebsergebnis als Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit stieg um 1,1 Prozent auf 7,3 Milliarden Euro. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme reduzierte sich die Teilbetriebsergebnisspanne im Vergleich zum Vorjahr um 0,02 Prozentpunkte auf 0,94 Prozent. Das Betriebsergebnis vor Bewertung erreichte 7,6 Milliarden Euro. Es blieb damit auf dem Vorjahresniveau. Der Saldo des Betriebsergebnisses vor Bewertung im Verhältnis zur durchschnittlichen Bilanzsumme lag mit 0,98 Prozent um 0,04 Prozentpunkte unter dem Vergleichswert des Vorjahres.

Für das Jahr 2015 erwarten die Kreditgenossenschaften die Fortsetzung des Niedrigzinsniveaus. Damit steigt der Druck auf die Zinsspanne weiter. Der Zinsüberschuss der Kreditgenossenschaften im laufenden Geschäftsjahr 2015 wird im Vergleich zu 2014 voraussichtlich rückläufig sein. Nach den aktuellen Zinsszenario-Rechnungen kann dieser Rückgang bis zu 4,5 Prozent betragen.

Geschäftsentwicklung 2014 - Details

Mitglieder der Volksbanken und Raiffeisenbanken

Entwicklung von 2009 bis 2014 in Millionen

Ertragsentwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken Ende 2014

Erträge und Aufwendungen absolut in Millionen Euro und in Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS)

–––––  2013

–––––  2014

A: Zinserträge

B: Zinsaufwendungen

C: Zinsüberschuss

D: Provisionsüberschuss

E: Allg. Verwaltungsaufwendungen

F: Teilbetriebsergebnis

* Vorläufig

2014 abs. in Mio Euroin Prozent der DBS2013 abs. in Mio Euroin Prozent der DBS
Zinserträge24.4513,1725.5383,40
Zinsaufwendungen7.2500,948.6591,15
Zinsüberschuss17.2012,2316.8792,25
Provisionsüberschuss4.3970,574.1820,56
Allg. Verwaltungsaufwendungen14.3471,8613.8871,85
Teilbetriebsergebnis7.2510,947.1740,96

Bilanz der Volksbanken und Raiffeisenbanken 2014

AktivaBestände in Mio. Euro 2014Bestände in Mio. Euro 2013Veränderung 2013/2014 in Mio. EuroVeränderung 2013/2014 in Prozent
1. Barreserve12.540639945,4
2. Forderungen an Banken insgesamt54.35959.640–5.281–8,9
a) Täglich fällige Forderungen an Banken (einschl. Wechsel)23.14021.3621.7788,3
b) Termingelder bei Banken31.21938.278–7.059–18,4
3. Forderungen an Nichtbanken insgesamt482.098462.27019.8284,3
a) Kurzfristige Forderungen (einschl. Wechsel)32.49332.723–230–0,7
b) Mittelfristige Forderungen29.55328.6598943,1
c) Langfristige Forderungen420.052400.88819.1644,8
4. Wertpapiere204.914197.1757.7393,9
5. Beteiligungen14.40112.0362.36519,6
6. Sachanlagen9.5689.3192492,7
7. Sonstige Aktiva10.01610.581–565–5,3
Summe der Aktiva787.896762.92224.9743,3

PassivaBestände in Mio. Euro 2014Bestände in Mio. Euro 2013Veränderung 2013/2014 in Mio. EuroVeränderung 2013/2014 in Prozent
1. Verbindlichkeiten gegenüber Banken insgesamt104.006101.6562.3502,3
a) Bankverbindlichkeiten103.240100.7612.4792,5
b) Verbriefte Verbindlichkeiten gegenüber Banken766895–129–14,4
2. Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken insgesamt581.844561.17320.6713,7
a) Täglich fällige Verbindlichkeiten325.256298.31126.9459,0
b) Termineinlagen56.74560.449–3.704–6,1
c) Spareinlagen188.854189.021–167–0,1
c) Sparbriefe10.98913.392–2.403–17,9
3. Inhalberschuldverschreibungen im Umlauf9.63011.866–2.236–18,8
4. Genussrechtskapital715855–410–16,4
5. Eigenkapital44.50542.6051.9004,5
a) Gezeichnetes Kapital11.07110.8272442,3
b) Rücklagen33.43431.7781.6565,2
6. Sonstige Passiva47.19644.7672.4295,4
Summe der Passiva787.896762.92224.9743,3

Bilanzsumme der Volksbanken und Raiffeisenbanken

von 2009 bis 2014 in Milliarden Euro

Forderungen an Kunden

Bestand Ende 2014 in Mio. EuroVeränderung zum Vorjahr in Mio. Euroin Prozent
Kurzfristige Forderungen und Wechsel32.493–230–0,7
Mittelfristige Forderungen29.5538943,1
Langfristige Forderungen402.05219.1644,8
Forderungen insgesamt482.09819.8284,3

Struktur der Forderungen an Kunden in Prozent

200920102011201220132014
Kurzfristige Forderungen einschlieߟlich Wechsel8,77,97,57,57,16,7
Mittelfristige Forderungen6,66,36,36,26,26,1
Langfristige Forderungen84,785,886,286,386,787,1
Forderungen insgesamt100,0100,0100,0100,0100,0100,0

Forderungen insgesamt

Forderungen insgesamt

482.098 Millionen Euro
Veränderung zu 2013: +19.828 Millionen Euro / +4,3 Prozent
1 Kreis = 10 Milliarden Euro

Forderungen an Kunden

Forderungen an Kunden bei Volksbanken und Raiffeisenbanken 2012 bis 2014 in Milliarden Euro

2012

33

28

382

2013

33

29

401

2014

32

30

420

Kurzfristige Forderungen und WechselMittelfristige ForderungenLangfristige Forderungen

Kundeneinlagen

Bestand Ende 2014 in Mio. EuroVeränderung zum Vorjahr in Mio. Euroin Prozent
Sichteinlagen325.25626.9459,0
Termineinlagen56.745–3.704–6,1
Spareinlagen188.854–167–0,1
Sparbriefe10.989–2.403–17,9
Kundeneinlagen insgesamt581.84420.6713,7
Inhaberschuldverschreibungen9.630–2.236–18,8
Einlagen und Inhaberschuldverschreibungen591.47418.4353,2

Einlagenstruktur in Prozent

200920102011201220132014
Sichteinlagen42,144,344,949,553,255,9
Termineinlagen17,415,215,612,810,89,8
Spareinlagen36,236,735,734,533,732,5
Sparbriefe4,33,73,93,22,41,9
Kundeneinlagen100,0100,0100,0100,0100,0100,0

Kundeneinlagen insgesamt

Kundeneinlagen insgesamt

581.844 Millionen Euro
Veränderung zu 2013: +20.671 Millionen Euro / +3,7 Prozent
1 Kreis = 1 Milliarde Euro

Kundeneinlagen

Kundeneinlagen bei Volksbanken und Raiffeisenbanken von 2012 bis 2014 in Milliarden Euro

2012

269

187

69

17

2013

298

189

60

13

2014

325

189

57

11

SichteinlagenSpareinlagenTermineinlagenSparbriefe

Zahl der Kreditgenossenschaften

Zahl der Bankstellen

Durchschnittliche Bilanzsumme pro Bank

in Millionen Euro

Fusionen

1992-2014

1992
236
-7,5%

1993
136
-4,7%

1994
115
-4,1%

1995
69
-2,6%

1996
85
-3,3%

1997
87
-3,5%

1998
168
-7,0%

1999
214
-9,5%

2000
240
-11,3%

2001
173
-9,6%

2002
132
-8,1%

2003
97
-6,5%

2004
57
-4,1%

2005
45
-3,4%

2006
35
-2,7%

2007
23
-1,8%

2008
35
-2,8%

2009
41
-3,4%

2010
18
-1,6%

2011
17
-1,5%

2012
20
-1,8%

2013
23
-2,1%

2014
31
-2,9%

Jahr
Anzahl der Fusionen
Veränderungsrate bei der Anzahl der Kreditgenossenschaften

Regionale Statistik

Kredit­genossenschaften insgesamt

Zahl der Kredit­genossenschaften, der Zweigstellen und der Mitglieder nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

Kreditgenossen-
schaften 2013
Kreditgenossen-
schaften 2014
Zweigstellen 2013Zweigstellen 2014Mitglieder 2013Mitglieder 2014
Baden-Württemberg2202132.8412.8233.567.8923.628.795
Bayern2872812.7072.6412.566.3582.623.100
Frankfurt/ Norddeutschland2992873.6293.5084.131.1734.212.880
Rheinland/ Westfalen1851801.8911.8642.804.4842.840.128
Weser-Ems5756385367491.886510.499
Zwischensumme1.0481.01711.45311.20313.561.79313.815.402
Sparda-Banken12124334333.494.1313.549.649
PSD Banken15154040656.850659.932
Genossenschaftliche Spezialinstitute*33524700
Endsumme1.0781.04711.97811.72317.712.77418.024.983

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Anzahl der Kredit­genossenschaften nach Größenklassen und Regionalverbänden Ende 2014

Bilanzsummeunter 50 Mio. Eurovon 50 bis unter 100 Mio. Eurovon 100 bis unter 250 Mio. Eurovon 250 bis unter 500 Mio. Eurovon 500 Mio. bis unter 1 Mrd. Eurovon 1 bis unter 5 Mrd. Euromehr als 5 Mrd. EuroGesamt
Baden-Württemberg1126612943412213
Bayern1231678159310281
Frankfurt/Norddeutschland1424667366395287
Rheinland/Westfalen317472936453180
Weser-Ems111921113056
Zwischensumme4199260233215159101.017
Sparda-Banken000006612
PSD Banken0000312015
Genossenschaftliche Spezialinstitute*00001113
Endsumme4199260233219178171.047

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Bilanzsumme der Kredit­genossenschaften nach Größenklassen und Regionalverbänden Ende 2014 in Millionen Euro

Bilanzsummeunter 50 Mio. Eurovon 50 bis unter 100 Mio. Eurovon 100 bis unter 250 Mio. Eurovon 250 bis unter 500 Mio. Eurovon 500 Mio. bis unter 1 Mrd. Eurovon 1 bis unter 5 Mrd. Euromehr als 5 Mrd. EuroGesamt
Baden-Württemberg3901.9709.74810.32130.42373.43413.748140.034
Bayern4922.37911.74428.50543.57354.3590141.052
Frankfurt/Norddeutschland5091.75311.20026.94545.40972.43639.099197.351
Rheinland/Westfalen1351.3017.94810.21825.06289.99051.050185.704
Weser-Ems41743.3667.3607.8334.180022.854
Zwischensumme1.5677.47744.00683.349152.300294.399103.897686.995
Sparda-Banken0000016.97049.01065.980
PSD Banken00001.75921.948023.706
Genossenschaftliche Spezialinstitute*00008731.8488.49311.214
Endsumme1.5677.47744.00683.349154.932335.165161.400787.896

(Differenzen durch Runden)
* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Dreijahresvergleich

Bilanzsummen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2014 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg133.0102,4135.6992,0140.0353,2
Bayern132.9163,5136.2432,5141.0513,5
Frankfurt/Norddeutschland187.8083,1191.6172,0197.3513,0
Rheinland/Westfalen178.9802,2179.5700,3185.7043,4
Weser-Ems21.3447,522.0703,422.8553,6
Zwischensumme654.0582,9665.1991,7686.9963,3
Sparda-Banken63.0811,863.9971,565.9803,1
PSD Banken22.8033,223.0601,123.7062,8
Genossenschaftliche Spezialinstitute*10.3096,810.6663,511.2145,1
Endsumme750.2512,9762.9221,7787.8963,3

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Kredite an Kunden nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2014 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg75.2074,778.6834,682.4214,8
Bayern75.6225,679.5355,283.1254,5
Frankfurt/Norddeutschland109.2704,2114.1364,5119.1494,4
Rheinland/Westfalen108.6814,4112.1423,2116.4393,8
Weser-Ems15.4308,116.1834,916.9865,0
Zwischensumme384.2104,8400.6794,3418.1204,4
Sparda-Banken37.4044,839.0234,340.2833,2
PSD Banken13.9806,114.8055,915.7046,1
Genossenschaftliche Spezialinstitute*7.618–14,77.7631,97.9912,9
Endsumme443.2124,4462.2704,3482.0984,3

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Gliederung der Kundeneinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2014 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg96.9003,3100.2273,4103.6153,4
Bayern101.5494,2104.6983,1108.6973,8
Frankfurt/Norddeutschland139.2503,0143.9313,4147.9502,8
Rheinland/Westfalen120.0444,0125.0404,2131.1564,9
Weser-Ems13.6796,914.1493,414.6283,4
Zwischensumme471.4223,7488.0453,5506.0463,7
Sparda-Banken52.3702,254.1443,456.4384,2
PSD Banken17.5831,218.0162,518.3732,0
Genossenschaftliche Spezialinstitute*8414,196815,19872,0
Endsumme542.2163,5561.1733,5581.8443,7

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Gliederung der Sichteinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2014 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg48.51812,653.3189,957.8488,5
Bayern47.31016,652.71411,458.08710,2
Frankfurt/Norddeutschland74.59711,381.5089,388.0518,0
Rheinland/Westfalen56.93318,164.94114,171.62510,3
Weser-Ems6.39616,27.0219,87.5627,7
Zwischensumme233.75414,4259.50211,0283.1739,1
Sparda-Banken29.36612,132.41110,435.1388,4
PSD Banken4.82014,45.60816,36.1199,1
Genossenschaftliche Spezialinstitute*62315,279026,88264,6
Endsumme268.56314,1298.31111,1325.2569,0

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Gliederung der Termineinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2014 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg11.703–17,69.791–16,39.221–5,8
Bayern11.408–18,49.259–18,87.953–14,1
Frankfurt/Norddeutschland15.916–16,114.156–11,112.849–9,2
Rheinland/Westfalen25.233–12,422.867–9,422.795–0,3
Weser-Ems1.816–3,11.661–8,51.594–4,0
Zwischensumme66.076–15,157.734–12,654.412–5,8
Sparda-Banken2.024–10,81.613–20,31.412–12,5
PSD Banken1.234–10,11.081–12,4902–16,6
Genossenschaftliche Spezialinstitute*33–48,421–36,419–9,5
Endsumme69.367–15,060.449–12,956.745–6,1

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Gliederung der Spareinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2014 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg35.1841,236.0532,535.779–0,8
Bayern39.1142,639.8852,040.4501,4
Frankfurt/Norddeutschland44.5110,244.8280,744.243–1,3
Rheinland/Westfalen33.9900,334.0540,234.1140,2
Weser-Ems5.1881,35.2370,95.2911,0
Zwischensumme157.9871,1160.0571,3159.877–0,1
Sparda-Banken20.057–7,919.313–3,719.136–0,9
PSD Banken8.9031,69.5437,29.7502,2
Genossenschaftliche Spezialinstitute*127–21,1108–15,091–15,7
Endsumme187.0740,0189.0211,0188.854–0,1

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG

Gliederung der Sparbriefe nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2012 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2013 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent2014 Bestand in Mio. EuroZuwachs in Prozent
Baden-Württemberg1.495–16,51.065–28,8767–28,0
Bayern3.717–22,12.840–23,62.207–22,3
Frankfurt/Norddeutschland4.226–11,83.439–18,62.807–18,4
Rheinland/Westfalen3.888–13,63.178-18,32.622–17,5
Weser-Ems279–4,8230–17,6181–21,3
Zwischensumme13.605–15,710.752–21,08.584–20,2
Sparda-Banken923–6,8807–12,6752–6,8
PSD Banken2.626–13,01.784–32,11.602–10,2
Genossenschaftliche Spezialinstitute*5838,149–15,5514,1
Endsumme17.212–14,813.392–22,210.989–17,9

* VR DISKONTBANK GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG