Wieso? Weshalb? Darum!
Finanzielle Bildung kann gar nicht früh genug beginnen. Die Genossenschaftsbanken machen Finanzen greifbar und erfahrbar.
Wissen wie es läuft – in Sachen Geld, Finanzen und Wirtschaft kann der Wissensdurst gar nicht früh genug gestillt werden. Für die Jüngsten ist Geld eine schwer fassbare, abstrakte, aber zugleich auch faszinierende Größe. Das fängt schon mit dem Feilschen im Kinderzimmer-Kaufmannsladen an. Aber auch etwas ältere Kinder und Jugendliche stehen dem Finanzsystem und seinen Mechanismen sowie auch wirtschaftlichen Zusammenhängen oft noch mit großen Fragezeichen in den Augen gegenüber.
Hier ist frühzeitige Bildung nötig. Wie so viele Dinge müssen auch Finanzzusammenhänge erfahrbar, erlebbar, greifbar werden. Geld ist in unserer Welt viel zu wichtig, um dieser Größe ahnungslos gegenüberzustehen.
So verwunderte es nicht, dass auch die Rufe nach einer umfassenden Finanzbildung zur Bevölkerung – besonders im Nachgang zur weltweiten Finanzmarktkrise – wieder lauter wurden. Zugleich erfordert die wachsende Notwendigkeit der eigenen privaten Altersvorsorge von vielen Sparern ein immer größeres Wissen über Finanzprodukte und Wirtschaft im Allgemeinen. Denn hinter einem mangelnden Verständnis ökonomischer Zusammenhänge lauern Gefahren.
OECD-Richtlinien
Die OECD hatte bereits 2005 Richtlinien für die grenzüberschreitende Förderung finanzieller Bildung herausgegeben („Principles and Good Practices for Financial Education and Awareness“) und damit schon die an die Finanzkrise gekoppelten öffentlichen Forderungen vorweggenommen.
Eigentlich ist es ja ganz einfach: Je besser Menschen über wirtschaftliche Zusammenhänge und die eigene finanzielle Situation Bescheid wissen, desto besser können sie mit Geld umgehen. Aber: Der weitsichtige Umgang mit Geld will gelernt sein. Am besten schon in jungen Jahren. Denn die finanzielle Sozialisierung, so fand das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer Untersuchung im Juli 2015 heraus, findet bereits in der Kindheit statt. Dafür gibt es verschiedene Kanäle. So können Familie, Schule, Arbeit einen Einfluss auf den Bildungsgrad haben. Die Fachliteratur macht gemäß DIW insgesamt fünf Wirkungskanäle aus, die in der Kindheit den Grad der finanziellen Bildung beeinflussen: der Bildungshintergrund der Eltern, die Erziehung durch die Eltern, die Qualität der Bildung, Wirtschaft in der Schule und das Lernen durch Erfahrungen mit Geld in der Kindheit.
Insgesamt kommen die Autoren zu dem Schluss, dass es zwei wesentliche große Kanäle gibt, durch die das künftige Finanzverhalten beeinflusst wird. Zum einen ist es die elterliche Erziehung. Durch sie wird das finanzielle Verhalten verbessert und die Finanzbildung erhöht. Zum anderen ist es die Schule.
Wirtschaft in der Schule sowie die Qualität der dort vermittelten Bildung üben einen direkten Einfluss auf das Finanzverhalten aus. Zudem führen sie zu einer besseren Rechenfertigkeit, durch die wiederum die finanzielle Bildung gestärkt wird.
Erlebbare Triebkräfte
Die 1.021 Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland sind durch ihre regionale Ausrichtung erlebbare Elemente der Wirtschaft vor Ort. Sie sind Triebkräfte und Förderer regionaler Wirtschaftskreisläufe.
Durch zahlreiche Projekte, Initiativen, Aktionen für die Schulen vor Ort, aber auch durch die dauerhafte Präsenz in der Region leisten die Genossenschaftsbanken einen wichtigen Beitrag zur finanziellen Bildung. Sie nehmen ihren Förderauftrag gegenüber den Menschen in ihrer Region sehr ernst, indem sie etwa in Vorträgen von Bankpraktikern in Kooperation mit den örtlichen Schulen den Nachwuchs über den Umgang mit Geld im Speziellen, aber auch über Wirtschaftskreisläufe im Allgemeinen aufklären.
Kreditgenossenschaften machen das Thema Wirtschaft erlebbar, erfahrbar – nicht als dröge Materie, wie manchmal unterstellt wird. Dem Ideenreichtum rund um die Vermittlung von finanzieller Bildung sind – wie die Reportagen in diesem Bericht (ab Seite 51) zeigen – dabei keine Grenzen gesetzt.
Gute Unternehmensbürger
So leisten die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken schon seit Jahrzehnten einen wichtigen Beitrag zur Förderung der finanziellen Bildung vor Ort. Sie agieren als gute Unternehmensbürger, die sich in ihrer Sache auskennen und gerne ihr Wissen an die Finanzentscheider von morgen weitergeben. Beim Thema Geld hört dabei der Spaß keineswegs auf. Er fängt hier erst an. Längst wurden viele spielerische, spaßbringende Wege entwickelt, jenseits von Frontalunterricht an der Tafel, um das Thema Geld und Finanzen zu vermitteln.
Am besten ist ohnehin: Man kann es direkt erfahren. Dafür initiieren und begleiten die Genossenschaftsbanken die Gründung und Führung von Schülerfirmen, organisieren Exkursionen, liefern lebhafte Einblicke in das eigene Tun und machen so die Finanzwelt vor Ort greifbar.
Engagement-Landkarte
Das gesamte Engagement der vielen Primärinstitute für die finanzielle Bildung lässt sich in vollem Umfang und in seinen vielen Facetten kaum darstellen. Eine Landkarte auf dem seit über fünf Jahren vom BVR initiierten Schulserviceportal der Volksbanken und Raiffeisenbanken (siehe auch Seite 46) liefert aber einen umfassenden Einblick, wie umfangreich es ist und wie flächendeckend.
Der von easyCredit, dem Ratenkreditexperten der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, seit sechs Jahren ausgelobte „Preis für Finanzielle Bildung“ (siehe auch Seite 48) belegt ebenfalls: Das Thema finanzielle Bildung hat für die Genossenschaftsbanken in Deutschland eine enorm große Bedeutung.
Seit 2010 wurden über 3.000 Projekte zur finanziellen Bildung von Genossenschaftsbanken in Deutschland und Österreich bei easyCredit nominiert. Das Unternehmen unterstützte sie in diesem Zeitraum mit mehr als 7,5 Millionen Euro. Allein in diesem Jahr waren es 563 Finanzbildungsprojekte.
www.finanzielle-bildung-foerdern.de
Auf die vielen Fragen nach dem Wieso, dem Weshalb und dem Warum liefern die Genossenschaftsbanken in Deutschland klare Antworten. Sie tragen dazu bei, dass neben der Beschäftigung mit hoher Literatur, komplexen Rechengleichungen, naturwissenschaftlichen Experimenten auch die Auseinandersetzung mit dem Kontoauszug immer seltener ein Problem ist.
Schulservice „Jugend und Finanzen“
Mehr wissen über Wirtschaft
Was verbirgt sich hinter SEPA, IBAN, BIC? Wie behalte ich mein Taschengeld im Griff? Was sind Inflation und Deflation? Wie funktioniert eigentlich eine Bank? Auf viele offene Fragen rund um die Themen Geld und Finanzen liefern die Volksbanken und Raiffeisenbanken unter www.jugend-und-finanzen.de Antworten. Das gilt für Schüler. Es gilt aber insbesondere auch für Eltern und Lehrer. So zählt hier nicht nur die Vermittlung von Basiswissen, sondern es werden auch didaktische Konzepte, Arbeitsblätter, Unterrichtsideen zur Verfügung gestellt.
Pädagogen können auf dem vom BVR herausgegebenen Portal Arbeitsblätter zu verschiedenen Finanzthemen – für die Grundschule sowie für die Sekundarstufen I und II – kostenfrei herunterladen. Darüber hinaus erhalten Lehrkräfte Empfehlungen, wie sie das Thema Wirtschaft und Finanzen im Unterricht je nach Klassenstufe – auf Basis der jeweiligen Bildungspläne – vermitteln können. Lehrer, Eltern sowie andere interessierte Bürger finden auf der Internetseite darüber hinaus umfangreiche Fakten und Hintergrundinformationen zu verschiedenen Finanzthemen wie Geldanlage, Kreditvergabe oder Zahlungsverkehr.
Finanzbildung vor Ort
Auf einer interaktiven Deutschlandkarte ist im Bereich „Finanzbildung vor Ort“ eine immer weiter wachsende Zahl an Finanzbildungsprojekten von Genossenschaftsbanken registriert. Interessierte können so recherchieren, ob es in ihrer Region Finanzbildungsprojekte von Banken gibt und wer die Ansprechpartner sind. Die Vielfalt der Initiativen reicht dabei vom Blick hinter die Kulissen der Bank bis hin zur Aufführung eines Theaterstücks zur Finanzmarktkrise.
Das Besondere: Es gibt nicht das eine genossenschaftliche, übergreifende Finanzbildungsprojekt. Der Erfolg liegt in der Vielfalt der Aktivitäten der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Die diversen lokalen, regionalen und bundesweiten Bildungsprojekte der genossenschaftlichen FinanzGruppe werden auf der Karte im Überblick dargestellt. Überdies erhalten Besucher der Homepage auch Details zu Projekten und Publikationen. Kontakte zu Banken und zu den Projektverantwortlichen werden vermittelt und Unterrichtsmaterialien online bereitgestellt.
Für Eltern oder Kinder und Jugendliche bieten viele Volksbanken und Raiffeisenbanken auch eine Reihe an Schulservice-Publikationen an. Ausgewählte Materialien werden auf dem Portal „Jugend und Finanzen“ vorgestellt. Zugleich werden sie den möglichen Anwendungsbereichen und Altersgruppen zugeordnet. Über eine Vorschau ist es möglich, einen ersten Blick in die jeweilige Broschüre zu werfen.
Ausgezeichnet!
Auch in den Jahren 2015 und 2016 erhielt das Schulserviceportal „Jugend und Finanzen“ die renommierte Auszeichnung des Comenius-EduMedia-Siegels, das von der Gesellschaft für Pädagogik und Information (GPI) vergeben wird. Die noch begehrtere Comenius-EduMedia-Medaille 2014 erhielten erstmals alle Bildungspublikationen, die in der Reihe „Jugend und Finanzen“ erschienen sind und die von vielen Genossenschaftsbanken eingesetzt werden. Die Comenius-EduMedia-Auszeichnungen werden für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch besonders wertvolle Bildungsmedien vergeben.
Wieso? Weshalb?
Darum!
Staatspleite, Zahlungsverkehr, Einlagensicherung: Das Schulserviceportal der Volksbanken und Raiffeisenbanken greift neben der Vermittlung von allgemeinen Hintergründen auch sehr aktuelle Fragen auf. Auf viele Fragezeichen folgen hier Punkte und Ausrufezeichen. Schwierige komplexe Themen werden altersgerecht erklärt. Pädagogisch wertvoll!
Beispiele von Arbeitsblättern auf dem Schulserviceportal
Primarstufe
Der Kreislauf der Wirtschaft
Die Wirtschaft ist durch ein Geben und Nehmen geprägt: Waren und Dienstleistungen, Arbeit und Kapital werden auf einem Markt getauscht. Man spricht auch von einem Wirtschaftskreislauf. Aber wie funktioniert er und welche Akteure hat er? Das Arbeitsblatt „Der Kreislauf der Wirtschaft: von Geld, Buntstiften und einem Geburtstag“ zeigt es.
So arbeitet eine Bank
Eine Buntstiftfabrik produziert Buntstifte. Ein Konditor stellt Kuchen, Torten und anderes Backwerk her. Ein Schuster repariert Schuhe. Aber welche Aufgaben haben Banken? Welche Personen sind dort anzutreffen? Das Arbeitsblatt „So arbeitet eine Bank“ des Schulserviceportals Jugend und Finanzen thematisiert diese und weitere Fragen zur Rolle der Banken für die Grundschule/Primarstufe.
Sekundarstufe I
Plus statt Minus
Markenkleidung, Handy, Urlaub: Der Alltag ist voll kostspieliger Verlockungen. Schnell können junge Menschen da den Überblick über ihre Finanzen verlieren, die Gefahr der Überschuldung wächst. Doch mit ein wenig Planung und einigen Tricks und Kniffen können Jugendliche ihre Finanzen im Griff behalten. Das Arbeitsblatt „Plus statt Minus – so habt ihr euer Geld im Griff“ gibt Schülerinnen und Schü- lern einen allgemeinen Überblick über Ursachen und Gründe für eine Überschuldung und zeigt Möglichkeiten auf, seine Finanzen im Blick zu behalten.
Warum und wie wir sparen
Ein neues Handy, eine Reise mit Freunden oder der Führerschein – auch Jugendliche haben Wünsche, die höhere Ausgaben erfordern. Das Arbeitsblatt „Für Wünsche, Notfälle oder das Alter – warum und wie wir sparen“ bietet Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I einen verständlichen Überblick über verschiedene Motive und Formen des Sparens.
Sekundarstufe II
EZB: Die Bank der Banken
Die Europäische Union mit ihren Mitgliedstaaten ist ein bedeutender Wirtschaftsraum und der Euro ist zurzeit in 19 EU-Mitgliedstaaten das gesetzliche Zahlungsmittel. Für die Währungspolitik dieser Staaten ist die Europäische Zentralbank (EZB) verantwortlich. Aber wie ist sie aufgebaut? Welche Beschlussorgane hat sie? Was sind ihre Hauptaufgaben und welche Instrumente stehen ihr zur Verfügung?
Kann ein Staat pleitegehen?
Ist ein Betrieb oder ein Unternehmen zahlungsunfähig, dann ist er pleite. Nichts geht mehr: Rechnungen können nicht beglichen werden, Maschinen stehen still, Mitarbeiter müssen entlassen werden. Ist eine Privatperson zahlungsunfähig, so ist das Bild ähnlich. Aber kann auch ein Staat pleitegehen? Welche Auslöser und Rettungsmaßnahmen gibt es? Worin liegt der Unterschied zwischen einem Staatsbankrott und einer privaten Insolvenz?
Preis für finanzielle Bildung
easyCredit prämiert Jahr für Jahr Projekte von Primärinstituten
Das vielseitige Engagement der Genossenschaftsbanken für die finanzielle Bildung wird auch von zentraler Stelle gefördert: Seit bereits sechs Jahren verleiht der Ratenkreditexperte der genossenschaftlichen FinanzGruppe easyCredit seinen „Preis für Finanzielle Bildung“.
Er würdigt damit die zahlreichen Aktivitäten der Genossenschaftsbanken in Deutschland und Österreich auf diesem Gebiet. Zudem spornt er viele Institute an, sich mit guten Ideen für die finanzielle Bildung vor Ort einzusetzen und ihre Projekte einzureichen.
563 Projekte
Unter dem Motto „FAIRness macht Schule“ wurde im Mai dieses Jahres der Preis verliehen. Eine hochkarätig besetzte Fachjury, zu der auch BVR-Präsident Uwe Fröhlich zählte, musste sich zwischen 563 (!) Finanzbildungsprojekten von Genossenschaftsbanken in Deutschland und Österreich entscheiden. Die Juroren bewerteten die einzelnen Projekte anhand von Kriterien wie Nachhaltigkeit, Multiplizierbarkeit sowie Aufmerksamkeit und ausgehend von diesen Fragen:
In welcher Form findet finanzielle Bildung bei Erwachsenen, Jugendlichen oder Kindern statt? Werden neue Perspektiven für finanzielle Bildung eröffnet und wie kreativ ist der Lösungsvorschlag? Wie einfach ist das Projekt umzusetzen? Kann die Projektidee genutzt werden, um eine noch höhere Breitenwirkung zu erzielen? Werden die genossenschaftlichen Werte vermittelt?
Um unter den zahlreichen Projekten Chancengleichheit zu gewährleisten, werden sie nach Größenklasse der jeweiligen Genossenschaftsbank eingeordnet: Größenklasse A: Bilanzsumme von über 500 Millionen Euro, Größenklasse B: Bilanzsumme zwischen 250 und 500 Millionen Euro, Größenklasse C: Bilanzsumme bis 250 Millionen Euro.
Vielfältige Bandbreite
Die Bandbreite der prämierten Projekte ist vielfältig. Sie reicht von Theaterstücken über Schülergenossenschaften, Unterrichtseinheiten bis hin zu interaktiven Spielen und Apps. Ziel ist es, mit der Auszeichnung den Impuls zu geben, eine breite Öffentlichkeit mit dem Thema finanzielle Allgemeinbildung zu erreichen – auch über die Schulen hinaus. Neben dem Jury-Votum bestand für die Öffentlichkeit dabei parallel erneut die Möglichkeit darüber abzustimmen, welches Projekt einen der zehn „Fanpreise“ erhalten soll. Mehr als 173.000 Stimmen konnten die Projekte dabei in wenigen Wochen über soziale Netzwerke, insbesondere YouTube, auf sich vereinen.
Insgesamt hat easyCredit im Rahmen des „Preises für Finanzielle Bildung“ seit Bestehen der Initiative über 7,5 Millionen Euro an Fördergeldern in regionale Bildungsprojekte investiert.
Die Preisträger 2016
Kategorie C
1. Preis
Volksbank Koblenz Mittelrhein mit dem Projekt „EGON – ökologisch, nachhaltig, gut!“
2. Preis
Volksbank Bochum Witten mit dem Projekt „schoolbucks“
3. Preis
Raiffeisen-Landesbank Tirol AG mit dem Projekt „CURE Runners“
Kategorie B
1. Preis
Volksbank Rathenow mit dem Projekt „Erlebbares Wirtschaftssystem für Schüler“
2. Preis
Mendener Bank mit dem Projekt „Schülergenossenschaft DER ETUI“
3. Preis
Allgäuer Volksbank eG Kempten-Sonthofen mit dem Projekt „Wünsche, Werte, Wirklichkeit“
Kategorie A
1. Preis
Raiffeisenbank Unteres Vilstal mit dem Schülergenossenschaftsprojekt „Der grüne Daumen“
2. Preis
Volksbank Welzheim mit dem Projekt „Frauensprachcafé Welzheim“
3. Preis
Volksbank Wittgenstein mit dem Projekt „xXaniReal Schulservice eSG“
Sieger Fanpreis 2016
Projekt „30 Tage – 300 €. In 30 Tagen eine Idee verwirklichen“, unterstützt durch die Volksbank eG Delmenhorst Schierbrok.