Ergebnisse 2017

Unser Jahr in Zahlen

neun
hundert
fünf
zehn

915 Volksbanken und Raiffeisenbanken, PSD Banken, Sparda-Banken sowie genossenschaftliche Spezialinstitute zählten zum Ende des Jahres 2017 zur genossenschaftlichen FinanzGruppe. Das sind 57 Banken (5,9 Prozent) weniger als im Vorjahr. Die Konsolidierung unter den Genossenschaftsbanken setzt sich damit fort. Im Zuge dessen ging auch die Zahl der Zweigstellen zurück. Insgesamt unterhielten die Volksbanken und Raiffeisenbanken Ende 2017 mit 11.108 Bankstellen (2016: 11.787) allerdings flächendeckend ein weiterhin sehr engmaschiges Bankstellennetz (Zweigstellen plus Hauptstellen). Zu dieser besonderen Infrastruktur zählen auch die insgsamt 18.362 Geldautomaten, mit denen die Kreditgenossenschaften rund ein Drittel aller Geldautomaten in Deutschland stellen.

fünf,
acht

5,8 Prozent betrug der Zuwachs im Kreditgeschäft bei den Kreditgenossenschaften in Deutschland 2017 im Vergleich zum Vorjahr. Das sind insgesamt 30,5 Milliarden Euro. Es handelt sich dabei um den stärksten Anstieg seit 18 Jahren. Die Kreditgenossenschaften knüpften damit an ihre Rekordmarken der Vorjahre an. Wachstumstreiber waren bei den Krediten wiederum die langfristigen Forderungen. Ihr Volumen wuchs um 6,1 Prozent. Insgesamt gaben die Kreditgenossenschaften per Ende 2017 Kredite in Höhe von 558 Milliarden Euro heraus

sechzehn,
drei

Auf 16,3 Milliarden Euro beläuft sich der Zinsüberschuss der Kreditgenossenschaften im Jahr 2017. Gegenüber dem Vorjahr sank um 1,6 Prozent. An dieser Entwicklung ist sehr deutlich erkennbar, wie sich die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank auswirkt. Denn: Trotz eines kräftigen Kreditwachstums um 5,8 Prozent sanken die Zinserträge um knapp 1,2 Milliarden Euro. Zugleich konnten aber auch die Zinsaufwendungen um rund 1 Milliarde Euro gesenkt werden. So waren die Kreditgenossenschaften in der Lage, den Rückgang des Zinsüberschusses teilweise zu kompensieren.

vier,
null

4,0 Prozent: Erneut konnte das Volumen der Kundeneinlagen auch im abgelaufenen Geschäftsjahr ausgeweitet werden. Die Kreditgenossenschaften steigerten das Volumen um insgesamt 25 Milliarden Euro. Alles in allem belaufen sich die Kundeneinlagen auf nun 662 Milliarden Euro. Treiber dieses starken Zuwachses waren die täglich fälligen Verbindlichkeiten. Sie stiegen um 7,3 Prozent auf 424 Milliarden Euro und machen nun 64 Prozent der gesamten Kundeneinlagen aus. Durch die hohen Kundeneinlagen konnten die Genossenschaftsbanken auch das mit 5,8 Prozent deutliche Plus bei den Kundenkrediten vollständig refinanzieren.

vierzehn,
drei

Auf 14,3 Milliarden Euro konnten die Kreditgenossenschaften in Deutschland ihre allgemeinen Verwaltungsaufwendungen reduzieren. Dies ist ein leichter Rückgang um 0,7 Prozent. An dieser Entwicklung zeigt sich, dass ein aktives Kostenmanagement auf seiten der Kreditgenossenschaften weiter an Bedeutung gewinnt. In diesem Zusammenhang konnte im vergangenen Jahr auch eine Optimierung der wirtschaftlichen Effizienz erreicht werden. So verbesserte sich die Aufwands-Ertrags-Relation im engeren Sinne (Cost-Income-Ratio) der Kreditgenossenschaften leicht um 0,8 Prozentpunkte von 68,2 Prozent (2016) auf 67,4 Prozent.

acht
hundert
einund
neunzig

891 Milliarden Euro beträgt die aggregierte Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften im Jahr 2017 Im Vergleich zum Vorjahr hat sie sich um insgesamt 4,7 Prozent erhöht. Bedingt durch den Rückgang der Anzahl der Institute erhöhte sich die durchschnittliche Bilanzsumme je Institut von 876 Millionen Euro (2016) auf 974 Millionen Euro im Jahr 2017. Die Spannweite bei den Bilanzsummen ist dabei weiterhin sehr groß. Sie reicht von 19 Millionen Euro für die kleinste bis zu knapp 42 Milliarden Euro für die größte Kreditgenossenschaft.

eins,
sechs

1,6 Milliarden Euro: So hoch ist der vorläufige Jahresüberschuss nach Steuern, den die 915 deutschen Genossenschaftsbanken im Jahr 2017 gemeinsam erwirtschafteten. Ungeachtet des schwierigen geopolitischen Umfelds und der geltenden regulatorischen Rahmenbedingungen erzielten die Kreditgenossenschaften so ein stabiles und beständiges Ergebnis, das dem Resultat aus dem Vorjahr (1,5 Milliarden Euro) sehr ähnelt. Erneut konnten sie dabei im Kundengeschäft Marktanteile hinzugewinnen.

acht
zehn,
fünf

18,5 Millionen Mitglieder zählte die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken im Jahr 2017. Damit wuchsen die Mitgliederzahlen auch im vergangenen Jahr weiter. Der Zuspruch zu den Kreditgenossenschaften stieg erneut. Insgesamt 79.000 Mitglieder kamen im abgelaufenen Geschäftsjahr hinzu. Das sind knapp 0,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Seit 2007 verzeichneten die Kreditgenossenschaften einen Mitgliederzuwachs um mehr als 2,4Millionen Mitglieder.

Geschäftsentwicklung 2017

Im Jahr 2017 konnten die 915 Volksbanken und Raiffeisenbanken, PSD Banken, Sparda Banken sowie die genossenschaftlichen Spezialinstitute an ihre guten Geschäftsergebnisse der Vorjahre anknüpfen: Sowohl im Einlagen- als auch im Kreditgeschäft wuchsen sie stabil. Das Wachstum zeigt: Die Kunden können dem nachhaltigen Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften vertrauen. So stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen um 4,0 Prozent auf 662 Milliarden Euro. Die Forderungen an Nichtbanken erhöhten sich noch deutlicher um 5,8 Prozent auf 558 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme stieg um 40 Milliarden Euro (+4,7 Prozent) auf 891 Milliarden Euro.

Kreditgeschäft weiterhin stark

Die Volksbanken und Raiffeisenbanken vergaben 2017 erneut mehr Kredite an Nichtbanken. Insgesamt gaben die Kreditgenossenschaften Kredite in Höhe von 558 Milliarden Euro heraus. Dies ist eine Steigerung um 5,8 Prozent. Dafür sorgte wiederum die rege Nachfrage nach privaten Wohnungsbaukrediten. Die niedrigen Finanzierungskosten sowie die gute Einkommenssituation der Haushalte dürften das Interesse hier weiter beflügelt haben. Die langfristigen Forderungen stiegen von 466 Milliarden Euro auf 494 Milliarden Euro. Dies ist ein Plus von 6,1 Prozent. Die mittelfristigen Forderungen stiegen um 4,3 Prozent auf 32 Milliarden Euro. Die kurzfristigen Forderungen legten um 2,8 Prozent auf ebenfalls 32 Milliarden Euro zu. Damit knüpften die Kreditgenossenschaften an die Rekordmarken der letzten Jahre an.

Stark nachgefragt: Liquide und sichere Einlagen

2017 stiegen die Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken um 4 Prozent auf 662 Milliarden Euro. Die Sichteinlagen der Kunden nahmen dabei weiter deutlich zu. Ausschlaggebend dafür war die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Weniger liquide Bankprodukte wie Termineinlagen und Sparbriefe waren dagegen kaum gefragt. Die täglich fälligen Verbindlichkeiten stiegen um 7,3 Prozent auf 424 Milliarden Euro. Der Bestand an Sparbriefen sank dagegen deutlich um 19,9 Prozent auf 5,8 Milliarden Euro.

Solide Bilanzstruktur

Das deutliche Plus bei den Kundenkrediten konnte durch eine Erhöhung der Kundeneinlagen vollständig refinanziert werden. Die aggregierte Bilanzsumme erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozent auf 891 Milliarden Euro. Des Weiteren steigerte sich die durchschnittliche Bilanzsumme je Institut auf 974 Millionen Euro (2016: 876 Millionen Euro). Die Spannweite bei den Bilanzsummen bei allen Kreditgenossenschaften reicht nun von 19 Millionen Euro für die kleinste bis zu knapp 42 Milliarden Euro für die größte Kreditgenossenschaft.

Nachhaltiger Ausbau des Eigenkapitals und hohe Liquidität

Die Volksbanken und Raiffeisenbanken sind weiterhin gut mit Eigenkapital und Liquidität ausgestattet. Dies ist ein strategischer Erfolgsfaktor. Die Institute haben rund 104 Milliarden Euro mehr Kundeneinlagen als -kredite im Bestand. Mit diesem Einlagenüberschuss sind sie weitgehend unabhängig von der mittel- und langfristigen Refinanzierung am Geldund Kapitalmarkt. Die (ungewichtete) Liquidity Coverage Ratio der genossenschaftlichen Primärinstitute ist hoch. Sie beträgt 205 Prozent – bei einem einzuhaltenden Mindestwert von 80 Prozent für 2017 und 100 Prozent für 2018. Das Liquiditätsrisiko ist für jedes einzelne Institut aufgrund der starken Kohäsion im Verbund entsprechend niedrig.

Eine wichtige Grundlage der soliden Geschäftspolitik der Kreditgenossenschaften ist neben einer jederzeit ausreichenden Liquidität eine angemessene und robuste Eigenkapitalausstattung und -bildung. Das bilanzielle Eigenkapital der Kreditgenossenschaften wuchs um 4,2 Prozent auf 50,4 Milliarden Euro. Die Rücklagen wurden um 4,6 Prozent auf 38,4 Milliarden Euro gestärkt. Die Geschäftsguthaben (gezeichnetes Kapital) wuchsen um 3,1 Prozent auf 12,0 Milliarden Euro. Wie im Vorjahr erreichen die Kreditgenossenschaften damit eine Eigenkapitalquote – berechnet als bilanzielles Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanzsumme – von 5,7 Prozent. Sie verfügen damit über ausreichenden Wachstumsspielraum, um den Kreditwünschen von Privat- und Firmenkunden gleichermaßen gerecht zu werden. Auch die regulatorische Eigenkapitalausstattung kann sich sehen lassen: Die Eigenmittel gemäß der Capital Requirements Regulation (CRR) wuchsen um 5,3 Prozent auf 86,5 Milliarden Euro. Die Kernkapitalquote stieg um 0,4 Prozentpunkte auf 14,9 Prozent. Das entspricht einer Aufstockung des Kernkapitals um 5,6 Milliarden Euro. Die Gesamtkennziffer nach CRR beträgt 17,7 Prozent. Sie übertrifft damit den Mindeststandard von 8,0 Prozent deutlich.

Zahl der Volksbanken und Raiffeisenbanken leicht rückläufig

Der Strukturwandel bei den Kreditgenossenschaften setzte sich auch 2017 fort. Die Zahl der Kreditgenossenschaften lag Ende 2017 bei 915 Instituten. Das sind – fusionsbedingt – 57 (5,9 Prozent) Banken weniger als im Vorjahr.

Die Zahl der Zweigstellen ging in Anpassung an das Kundenverhalten um 5,8 Prozent auf 10.193 zurück. Mit 11.108 Bankstellen (Hauptstellen und Zweigstellen) sind die Kreditgenossenschaften jedoch weiter fest in den Regionen verankert. Dazu gehören auch die insgesamt 18.362 Geldautomaten, mit denen Volksbanken und Raiffeisenbanken rund ein Drittel aller Geldautomaten in Deutschland stellen. Über ihre digitalen Kanäle sind sie zugleich für ihre Kunden mit zahlreichen Bank- und Beratungsdienstleistungen jederzeit verfügbar.

98 Institute (2016: 106) betrieben 2017 noch Warengeschäft. In den letzten zehn Jahren hat die Zahl der Banken mit Warengeschäft damit um mehr als die Hälfte abgenommen.

18,5 Millionen Mitglieder

Das bereits seit sehr vielen Jahren stetige Wachstum der Mitgliederzahlen hat sich 2017 im Vergleich zum Vorjahr etwas verlangsamt. So konnten die Kreditgenossenschaften 79.269 neue Mitglieder begrüßen (2016: 152.261). Insgesamt haben die Kreditgenossenschaften nun 18.514.854 Mitglieder. Die durchschnittliche Zahl der Mitglieder je Kreditgenossenschaft stieg leicht auf nun knapp 20.000.

Der stetige und hohe Mitgliederzuwachs der Kreditgenossenschaften in den vergangenen Jahren beruht auf den zahlreichen Leistungen, die sie ihren Mitgliedern anbieten. Hierzu zählt unter anderem der genossenschaftliche Anteilsbesitz mit seiner – auch angesichts der historischen Niedrigzinsphase – nach wie vor attraktiven Dividende (durchschnittlicher Dividendensatz 2017: (voraussichtlich) 4,1 Prozent).

146.500 Beschäftigte

Der anhaltende Strukturwandel machte sich auch in der Zahl der Beschäftigten bemerkbar. 146.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigten die Genossenschaftsbanken im Jahr 2017. Das sind 3,0 Prozent oder 4.550 Beschäftigte weniger als 2016. Nach wie vor sinkt damit die Zahl der Mitarbeiter im klassischen Bankgeschäft und in den nachgelagerten Bereichen. Allerdings erfolgte der Rückgang nahezu ausschließlich aufgrund von Altersfluktuation. In der genossenschaftlichen Bankengruppe erhalten zudem aktuell rund 10.150 junge Menschen eine fundierte Ausbildung. Die Ausbildungsquote der Kreditgenossenschaften sank von 7,4 Prozent (2016) auf 7,0 Prozent (2017).

Ertragslage

Trotz des herausfordernden Umfelds, der anhaltenden Niedrigzinsphase, dem hohen Wettbewerb und den geltenden regulatorischen Rahmenbedingungen erzielten die Kreditgenossenschaften im Jahr 2017 ein zufriedenstellendes Ergebnis. Die 915 deutschen Genossenschaftsbanken erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2017 einen vorläufigen Jahresüberschuss nach Steuern von 1,6 Milliarden Euro. Das sind 69 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Erneut gewannen sie im Kundengeschäft Marktanteile hinzu.

Ergebnisse im Detail

Im operativen Bereich verlief die Entwicklung der Kreditgenossenschaften durchaus zufriedenstellend, dennoch zeigten sich die Auswirkungen der Niedrigzinspolitik der EZB. Die Zinserträge sanken 2017 – trotz des kräftigen Kreditwachstums – um rund 1,2 Milliarden Euro. Zugleich konnten die Zinsaufwendungen nochmals um rund 1 Milliarde Euro gesenkt werden. Dadurch konnte der Rückgang der Zinserträge teilweise kompensiert werden. Der Zinsüberschuss sank um 1,6 Prozent auf 16,3 Milliarden Euro. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme ging die Zinsspanne deutlich um 0,11 Prozentpunkte auf 1,88 Prozent zurück.

Der Provisionsüberschuss der Kreditgenossenschaften wurde – absolut betrachtet – um rund 370 Millionen Euro ausgeweitet. Er stieg auf rund 4,9 Milliarden Euro (Provisionsspanne 2017: 0,57 Prozent, 2016: 0,55 Prozent). Die Vermittlungserträge im Wertpapier- und Fondsgeschäft stiegen 2017. Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase investierten die Kunden vermehrt in Anlageprodukte mit höherer Renditeerwartung. Weiteren Einfluss hatten das Versicherungsgeschäft, das sonstige Vermittlungsgeschäft durch die Produktspezialisten der genossenschaftlichen FinanzGruppe sowie Erlöse aus Kontoführungs- und Zahlungsverkehrsentgelten.

Aufgrund der Rahmenbedingungen stieg in den vergangenen Jahren die Bedeutung eines aktiven Kostenmanagements bei den Kreditgenossenschaften stetig. 2017 reduzierten sie die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen leicht um 0,7 Prozent auf 14,3 Milliarden Euro. Die Spanne der allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sank ebenfalls von 1,85 Prozent auf 1,65 Prozent.

Die Personalaufwendungen der Kreditgenossenschaften beliefen sich 2017 auf 8,6 Milliarden Euro. Dies entspricht gegenüber 2016 einem Rückgang von 0,7 Prozent. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme sank der Personalaufwand um 0,05 Prozentpunkte auf 0,99 Prozent. Diese Kostensenkungen sind – bei vertretbaren tariflichen Lohnund Gehaltssteigerungen – auf den Rückgang der Beschäftigtenzahlen zurückzuführen.

Die anderen Verwaltungsaufwendungen konnten im Jahr 2017 nur leicht um 0,77 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro gesenkt werden. Ein deutlicherer Abbau war hier nicht möglich. Die vielen regulatorischen Anforderungen und Abgaben führten vielmehr eher zu höheren Kosten in den Banken. Allein die europäische Bankenabgabe schlägt im Jahr 2017 mit 76 Millionen Euro zu Buche. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme gelang jedoch eine Senkung der Verwaltungskostenspanne von 0,69 Prozent (2016) auf 0,66 Prozent.

Die Aufwands-Ertrags-Relation im engeren Sinne (Cost-Income-Ratio) – als Maß für die wirtschaftliche Effizienz – verbesserte sich leicht um 0,8 Prozentpunkte von 68,2 Prozent (2016) auf 67,4 Prozent im Jahr 2017.

Das Teilbetriebsergebnis – als Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit – stieg im Jahr 2017 um 200 Millionen Euro (3,1 Prozent) auf 6,9 Milliarden Euro. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme reduzierte sich die Teilbetriebsergebnisspanne im Vergleich zum Vorjahr um 0,01 Prozentpunkte auf 0,80 Prozent.

Der voraussichtliche Jahresüberschuss vor Steuern lag im Jahr 2017 bei 7,2 Milliarden Euro beziehungsweise 0,83 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme. Er ist damit 6,8 Prozent niedriger als 2016.

Dem Fonds für allgemeine Bankrisiken führten die Kreditgenossenschaften im Jahr 2017 voraussichtlich 3,6 Milliarden Euro zu. Die bereits solide Eigenkapitalausstattung der Kreditgenossenschaften wurde durch diese Dotierung erneut gestärkt. Insgesamt führten die Kreditgenossenschaften diesen Reserven in den letzten fünf Jahren aus eigener Kraft über 17 Milliarden Euro zu.

Nach Steuern verbleibt damit wie im Vorjahr ein voraussichtlicher Jahresüberschuss der Kreditgenossenschaften von 1,6 Milliarden Euro. In Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme lag das Nachsteuer ergebnis 2017 erneut bei 0,18 Prozent.

Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern betrug im Jahr 2017 bei den Kreditgenossenschaften 14,3 Prozent (2016: 15,9 Prozent). Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern reduzierte sich leicht von 11,6 Prozent (2016) auf 10,2 Prozent im Jahr 2017.

Die aufgezeigte Ergebnisentwicklung der Kreditgenossenschaften für das Jahr 2017 bildet eine solide Basis für die Dividendenausschüttung an die Mitglieder sowie auch für die angemessene Stärkung der Eigenkapitalbasis durch weitere Gewinnthesaurierungen.

Details

Mitglieder der Volksbanken und Raiffeisenbanken

Entwicklung von 2012 bis 2017 in Millionen

Ertragsentwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken Ende 2017*

Erträge und Aufwendungen absolut in Millionen Euro und in Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS)

–––––  2017

–––––  2016

A: Zinserträge

B: Zinsaufwendungen

C: Zinsüberschuss

D: Provisionsüberschuss

E: Allg. Verwaltungsaufwendungen

F: Teilbetriebsergebnis

* Vorläufig, Stand: März 2018.

2017 abs. in Mio Euroin Prozent der DBS2016 abs. in Mio Euroin Prozent der DBS
Zinserträge19.9602,321.1802,54
Zinsaufwendungen3.6450,424.5990,55
Zinsüberschuss16.3151,8816.5811,99
Provisionsüberschuss4.9470,574.5780,55
Allg. Verwaltungsaufwendungen14.3201,6514.4231,73
Teilbetriebsergebnis6.9420,806.7360,81

Bilanz der Volksbanken und Raiffeisenbanken 2017

AktivaBestände in Mio. Euro 2017Bestände in Mio. Euro 2016Veränderung 2016/2017 in Mio. EuroVeränderung 2016/2017 in Prozent
1. Barreserve19.19716.8132.38414,2
2. Forderungen an Banken insgesamt62.91359.9532.9604,9
a) Täglich fällige Forderungen an Banken (einschl. Wechsel)37.60133.6863.91511,6
b) Termingelder bei Banken25.31126.267–956–3,6
3. Forderungen an Nichtbanken insgesamt558.328527.80730.5215,8
a) Kurzfristige Forderungen (einschl. Wechsel)31.92531.0658602,8
b) Mittelfristige Forderungen31.96630.6481.3184,3
c) Langfristige Forderungen494.437466.09428.3436,1
4. Wertpapiere215.126212.3322.7941,3
5. Beteiligungen16.77015.9628085,1
6. Sachanlagen10.76110.1336286,2
7. Sonstige Aktiva8.1758.211–36–0,4
Summe der Aktiva891.270851.21140.0594,7

PassivaBestände in Mio. Euro 2017Bestände in Mio. Euro 2016Veränderung 2016/2017 in Mio. EuroVeränderung 2016/2017 in Prozent
1. Verbindlichkeiten gegenüber Banken insgesamt114.187105.3498.8388,4
a) Bankverbindlichkeiten113.238104.9338.3057,9
b) Verbriefte Verbindlichkeiten gegenüber Banken949416533128,1
2. Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken insgesamt662.454637.17725.2774,0
a) Täglich fällige Verbindlichkeiten424.473395.42129.0527,3
b) Termineinlagen46.44247.480–1.038–2,2
c) Spareinlagen185.782187.093–1.311–0,7
d) Sparbriefe5.7577.183–1.426–19,9
3. Inhalberschuldverschreibungen im Umlauf8.8277.87994812,0
4. Genussrechtskapital214359–145–40,4
5. Eigenkapital50.42548.3922.0334,2
a) Gezeichnetes Kapital12.03411.6753593,1
b) Rücklagen36.71738.39136.7171.6744,6
6. Sonstige Passiva55.16352.0553.1086,0
Summe der Passiva891.270851.21140.0594,7

Bilanzsumme der Volksbanken und Raiffeisenbanken

von 2012 bis 2017 in Milliarden Euro

Forderungen an Kunden

Bestand Ende 2017 in Mio. EuroVeränderung zum Vorjahr in Mio. Euroin Prozent
Kurzfristige Forderungen und Wechsel31.9258602,8
Mittelfristige Forderungen31.9661.3184,3
Langfristige Forderungen494.43728.3436,1
Forderungen insgesamt558.32830.5215,8

Struktur der Forderungen an Kunden in Prozent

201220132014201520162017
Kurzfristige Forderungen einschließlich Wechsel7,57,16,76,45,95,7
Mittelfristige Forderungen6,26,26,16,05,85,7
Langfristige Forderungen86,386,787,187,688,388,6
Forderungen insgesamt100,0100,0100,0100,0100,0100,0

Forderungen insgesamt

Forderungen insgesamt


558.328 Millionen Euro
Veränderung zu 2016: +30.521 Millionen Euro / +5,8 Prozent
1 Block (orange/weiß) = 10 Milliarden Euro

Forderungen an Kunden

Forderungen an Kunden bei Volksbanken und Raiffeisenbanken 2012 bis 2017 in Milliarden Euro

2012

33

28

382

2013

33

29

401

2014

32

30

420

2015

32

30

443

2016

31

31

466

2016

32

32

494

Kurzfristige Forderungen und WechselMittelfristige ForderungenLangfristige Forderungen

Kundeneinlagen

Bestand Ende 2017 in Mio. EuroVeränderung zum Vorjahr in Mio. Euroin Prozent
Sichteinlagen424.47329.0527,3
Termineinlagen46.442–1.038–2,2
Spareinlagen185.782–1.311–0,7
Sparbriefe5.757–1.426–19,9
Kundeneinlagen insgesamt662.45425.2774,0
Inhaberschuldverschreibungen8.82794812,0
Einlagen und Inhaberschuldverschreibungen671.28126.2254,1

Einlagenstruktur in Prozent

201220132014201520162017
Sichteinlagen49,553,255,959,362,164,1
Termineinlagen12,810,89,88,47,57,0
Spareinlagen34,533,732,530,829,428,0
Sparbriefe3,22,41,91,51,10,9
Kundeneinlagen100,0100,0100,0100,0100,0100,0

(Differenzen durch Runden)

Kundeneinlagen insgesamt

Kundeneinlagen insgesamt

662.454 Millionen Euro
Veränderung zu 2016: +25.277 Millionen Euro / +4,0 Prozent
1 Punkt (orange/weiß) = 5 Milliarden Euro

Kundeneinlagen

Kundeneinlagen bei Volksbanken und Raiffeisenbanken von 2012 bis 2017 in Milliarden Euro

2012

269

69

17

187

2013

298

60

13

189

2014

325

57

11

189

2015

361

51

9

187

2016

395

47

7

187

2017

424

46

6

186

SichteinlagenTermineinlagenSparbriefeSpareinlagen

Zahl der Kreditgenossenschaften

Zahl der Bankstellen

Durchschnittliche Bilanzsumme pro Bank

in Millionen Euro

Fusionen

2000
240
-11,8%

2001
173
-9,6%

2002
132
-8,1%

2003
97
-6,5%

2004
57
-4,1%

2005
45
-3,4%

2006
35
-2,7%

2007
23
-1,8%

2008
35
-2,8%

2009
41
-3,4%

2010
18
-1,6%

2011
17
-1,5%

2012
20
-1,8%

2013
23
-2,1%

2014
31
-2,9%

2015
26
-2,5%

2016
49
-4,8%

2017
57
-5,9%

Anzahl der Fusionen
Veränderungsrate bei der Anzahl der Kreditgenossenschaften

Regionale Statistik

Kredit­genossenschaften insgesamt

Zahl der Kredit­genossenschaften, der Zweigstellen und der Mitglieder nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

Kreditgenossen-
schaften 2017
Kreditgenossen-
schaften 2016
Zweigstellen 2017Zweigstellen 2016Mitglieder 2017Mitglieder 2016
Baden-Württemberg1801932.5202.6283.753.2243.730.971
Bayern2442602.1382.3092.676.7102.668.920
Frankfurt/Norddeutschland2492623.1193.3774.344.0334.290.289
Rheinland/Westfalen1511681.6091.6762.927.7482.919.386
Weser-Ems6059364371533.689535.200
Zwischensumme8849429.75010.36114.235.40414.144.766
Sparda-Banken12124054173.622.1783.630.960
PSD Banken14143736632.042636.589
Genossenschaftliche Spezialinstitute*541125.23023.270
Endsumme91597210.19310.81518.514.85418.435.585

* VR Diskontbank GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG, VR-Bank Niederbayern-Oberpfalz eG und VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG

Anzahl der Kredit­genossenschaften nach Größenklassen und Regionalverbänden Ende 2017

Bilanzsummeunter 50 Mio. Eurovon 50 bis unter 100 Mio. Eurovon 100 bis unter 250 Mio. Eurovon 250 bis unter 500 Mio. Eurovon 500 Mio. bis unter 1 Mrd. Eurovon 1 bis unter 5 Mrd. Euromehr als 5 Mrd. EuroGesamt
Baden-Württemberg817572832492193
Bayern526558152401260
Frankfurt/Norddeutschland918555871456262
Rheinland/Westfalen215363029515168
Weser-Ems211624124059
Zwischensumme267721922119618914942
Sparda-Banken000006612
PSD Banken0000311014
Genossenschaftliche Spezialinstitute*00001214
Endsumme267721922120020821972

* VR Diskontbank GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG und PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz eG

Bilanzsumme der Kredit­genossenschaften nach Größenklassen und Regionalverbänden Ende 2016 in Millionen Euro

Bilanzsummeunter 50 Mio. Eurovon 50 bis unter 100 Mio. Eurovon 100 bis unter 250 Mio. Eurovon 250 bis unter 500 Mio. Eurovon 500 Mio. bis unter 1 Mrd. Eurovon 1 bis unter 5 Mrd. Euromehr als 5 Mrd. EuroGesamt
Baden-Württemberg2641.0098.5258.43420.273101.68617.890158.081
Bayern1651.9609.24224.27629.30584.51410.618160.082
Frankfurt/Norddeutschland2981.3188.01020.67342.402102.75649.210224.668
Rheinland/Westfalen958015.0748.55518.45997.63179.259209.874
Weser-Ems02702.4849.1388.2957.170027.356
Zwischensumme8225.35833.33571.078118.734393.757156.977780.061
Sparda-Banken0000019.13852.49771.635
PSD Banken00001.90322.151024.054
Genossenschaftliche Spezialinstitute*00008335.0879.60015.520
Endsumme8225.35833.33571.078121.470440.134219.074891.270

(Differenzen durch Runden)

* VR Diskontbank GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG, PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz eG und VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG

Dreijahresvergleich



Bilanzsummen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2017 Bestand in Mio. Euro2017 Zuwachs in Prozent2016 Bestand in Mio. Euro2016 Zuwachs in Prozent2015 Bestand in Mio. Euro2015 Zuwachs in Prozent
Baden-Württemberg158.0814,1151.8684,3145.5583,9
Bayern160.0824,3153.4904,6146.7724,1
Frankfurt/Norddeutschland224.6684,7214.5564,5205.3764,1
Rheinland/Westfalen209.8745,2199.4094,1191.6253,2
Weser-Ems27.3566,025.8025,224.5237,3
Zwischensumme780.0614,7745.1254,4713.8543,9
Sparda-Banken71.6353,369.3612,067.9843,0
PSD Banken24.0542,223.526–3,524.3742,8
Genossenschaftliche Spezialinstitute*15.52017,613.19914,411.5332,8
Endsumme891.2704,7851.2114,1817.7453,8

* VR Diskontbank GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG und PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz eG

Kredite an Kunden nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2017 Bestand in Mio. Euro2017 Zuwachs in Prozent2016 Bestand in Mio. Euro2016 Zuwachs in Prozent2015 Bestand in Mio. Euro2015 Zuwachs in Prozent
Baden-Württemberg96.3015,791.1394,886.9735,5
Bayern96.5005,891.1684,587.2685,0
Frankfurt/Norddeutschland139.0936,0131.2535,2124.7264,7
Rheinland/Westfalen136.6966,9127.8855,1121.7144,5
Weser-Ems19.9084,918.9773,918.2637,5
Zwischensumme488.4986,1460.4224,9438.9445,0
Sparda-Banken42.3031,141.8241,141.3552,7
PSD Banken16.7362,816.277–1,316.4855,0
Genossenschaftliche Spezialinstitute*10.79116,29.28412,08.2923,8
Endsumme558.3285,8527.8074,5505.0764,8

* VR Diskontbank GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG, PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz eG und VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG

Gliederung der Kundeneinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2017 Bestand in Mio. Euro2017 Zuwachs in Prozent2016 Bestand in Mio. Euro2016 Zuwachs in Prozent2015 Bestand in Mio. Euro2015 Zuwachs in Prozent
Baden-Württemberg118.8764,0114.2565,2108.5914,8
Bayern119.213123.4363,5119.2134,4114.2285,1
Frankfurt/Norddeutschland170.0834,5162.7685,4154.3954,4
Rheinland/Westfalen148.3363,3143.5995,1136.6274,2
Weser-Ems17.8136,416.7476,515.7287,5
Zwischensumme578.5443,9556.5835,1529.5694,6
Sparda-Banken62.8024,060.3993,358.4883,6
PSD Banken17.9890,917.835–4,918.7602,1
Genossenschaftliche Spezialinstitute*3.11932,22.36099,51.18319,9
Endsumme662.4544,0637.1774,8608.0004,5

* VR Diskontbank GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG, PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz eG und VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG

Gliederung der Sichteinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2017 Bestand in Mio. Euro2017 Zuwachs in Prozent2016 Bestand in Mio. Euro2016 Zuwachs in Prozent2015 Bestand in Mio. Euro2015 Zuwachs in Prozent
Baden-Württemberg75.3726,970.5289,764.31611,2
Bayern74.9986,470.4778,764.82011,6
Frankfurt/Norddeutschland114.0957,2106.4809,297.47910,7
Rheinland/Westfalen94.0367,187.77310,179.69111,3
Weser-Ems10.35010,39.3819,88.54513,0
Zwischensumme368.8517,0344.6399,5314.85111,2
Sparda-Banken46.2719,242.36311,338.0578,3
PSD Banken7.5177,27.0092,26.85612,0
Genossenschaftliche Spezialinstitute*1.83430,11.41042,998719,5
Endsumme424.4737,3395.4219,6360.75110,9

* VR Diskontbank GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG, PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz eG und VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG

Gliederung der Termineinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2017 Bestand in Mio. Euro2017 Zuwachs in Prozent2016 Bestand in Mio. Euro2016 Zuwachs in Prozent2015 Bestand in Mio. Euro2015 Zuwachs in Prozent
Baden-Württemberg7.9882,37.808–6,88.374–9,2
Bayern5.604–5,85.950–13,46.873–13,6
Frankfurt/Norddeutschland10.7182,610.443–3,110.779–16,1
Rheinland/Westfalen18.526–5,619.616–5,520.757–8,9
Weser-Ems1.447–4,71.5181,31.499–6,0
Zwischensumme44.283–2,345.335–6,148.282–11,3
Sparda-Banken663–22,4854–39,01.400–0,8
PSD Banken9826,2925–20,91.16929,6
Genossenschaftliche Spezialinstitute*51440,4366401,473284,2
Endsumme46.442–2,247.480–6,850.924–10,3

* VR Diskontbank GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG, PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz eG und VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG

Gliederung der Spareinlagen nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2017 Bestand in Mio. Euro2017 Zuwachs in Prozent2016 Bestand in Mio. Euro2016 Zuwachs in Prozent2015 Bestand in Mio. Euro2015 Zuwachs in Prozent
Baden-Württemberg35.124–1,035.4800,435.350–1,2
Bayern41.8620,841.5471,740.8361,0
Frankfurt/Norddeutschland43.861–0,444.0180,643.747–1,1
Rheinland/Westfalen33.947–0,634.1620,833.895–0,6
Weser-Ems5.8913,45.7003,45.5124,2
Zwischensumme160.685–0,1160.9071,0159.340–0,3
Sparda-Banken15.573–6,616.673–9,318.388–3,9
PSD Banken8.814–1,98.984–7,19.668–0,8
Genossenschaftliche Spezialinstitute*71034,2529529,884–7,7
Endsumme185.782–0,7187.093–0,2187.480–0,7

* VR Diskontbank GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG, PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz eG und VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG

Gliederung der Sparbriefe nach Regionalverbänden, jeweils zum 31. Dezember

2017 Bestand in Mio. Euro2017 Zuwachs in Prozent2016 Bestand in Mio. Euro2016 Zuwachs in Prozent2015 Bestand in Mio. Euro2015 Zuwachs in Prozent
Baden-Württemberg392–10,9440–20,1551–28,2
Bayern972–21,51.239–27,11.699–23,0
Frankfurt/Norddeutschland1.409–22,91.827–23,62.390–14,9
Rheinland/Westfalen1.827–10,82.048–10,32.284–12,9
Weser-Ems125–15,5148–14,0172–5,0
Zwischensumme4.725–17,15.702–19,67.096–17,3
Sparda-Banken295–42,0509–20,8643–14,5
PSD Banken676–26,3917–14,11.067–33,4
Genossenschaftliche Spezialinstitute*6110,95541,039–23,5
Endsumme5.757–19,97.183–18,88.845–19,5

* VR Diskontbank GmbH, EDEKABANK AG Hamburg, TeamBank AG, PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz eG und VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden eG