Wert­schöpfungs­bilanz

Wertschöpfungsbilanz der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken im Jahr 2018

Unser Engagement in Zahlen

hundert
fünf
und
vierzig

Millionen Euro beträgt die Summe der finanziellen Zuwendungen im Jahr 2018. Die Genossenschaftsbanken in Deutschland belegen mit diesem sehr hohen freiwilligen Engagement ihre Identifikation mit der Region und mit den Menschen vor Ort. In diesem außerordentlichen Umfang engagieren sie sich bereits seit vielen Jahren für vielfältige gemeinnützige Aktionen, Initiativen, Projekte und werden ihrer besonderen Rolle in den regionalen Wirtschaftskreisläufen gerecht.

Die Summe setzt sich aus Spenden, Sponsoring und dem Einsatz von Stiftungserträgen zusammen. Rund 98 Millionen Euro wurden 2018 insgesamt gespendet, mit knapp 37 Millionen Euro wurde Sponsoring betrieben und weitere rund 11 Millionen Euro wurden aus Stiftungserträgen eingesetzt (Differenz durch Runden). Dazu kommen noch 11,5 Millionen Euro an geldwerten Zuwendungen, also kostenlosen Finanz- und Servicedienstleistungen oder Sachspenden.

drei
hundert
achtzehn

Millionen Euro betrug das Stiftungsengagement der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken im Jahr 2018. Seit Jahren wächst dieser Betrag stetig. In den vergangenen Jahren wurde er und mit ihm das Gesamtvolumen des Stiftungsengagements mehr als verdoppelt. Zum Vergleich: Im Jahr 2009 lag dieser Wert noch bei 125 Millionen Euro. Rund 283 Millionen Euro des aktuellen Volumens flossen dabei in Bankstiftungen, während mit 35 Millionen Euro Zustiftungen getätigt wurden. Das Engagement in Stiftungen erweist sich dabei als besonders nachhaltige Form der Unterstützung gesellschaftlicher Anliegen. Analog zur nachhaltigen und auf Langfristigkeit setzenden Geschäftsphilosophie der 875 Genossenschaftsbanken stellt der Einsatz für das Stiftungswesen eine sehr dauerhafte Förderung regionaler Anliegen dar. Sie hebt sich dadurch positiv von effektorientierten,nur kurzfristig wirksamen Formen der Unterstützung ab.

ein
und
vierzig

Prozent der rund 175.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der genossenschaftlichen FinanzGruppe sind in ihrer Freizeit bürgerschaftlich aktiv. Ob in Vereinen, in Initiativen oder Hilfsorganisationen: Weit mehr als jeder Dritte ist nach der Arbeit lokal engagiert. Dieser Wert zeigt: Für eine Volksbank oder Raiffeisenbank tätig zu sein heißt für sehr viele Menschen auch für die Region tätig zu sein. Viele identifizieren sich mit den Anliegen vor Ort und setzen sich dafür auch über das Bankgeschäft hinaus ein.

fünf
und
fünfzig

Prozent der 875 Kreditgenossenschaften fördern aktiv das gesellschaftliche Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, indem sie Corporate-Volunteering-Maßnahmen durchführen. Dabei stellen die Institute ihr Personal für einen oder mehrere Tage frei, um sich gemeinsam für gemeinnützige Anliegen zu engagieren. Oder aber sie organisieren eine Aktion, bei der sich das gesamte Bank-Team zusammen für eine gute Sache einsetzt. Diese Form des Engagements erfreut sich in der genossenschaftlichen FinanzGruppe steigender Beliebtheit. Zum Vergleich: Im Jahr 2010 lag der Anteil der Banken, die diese Form der Unterstützung anbieten, noch bei überschaubaren 16,6 Prozent. Immer mehr Genossenschaftsbanken motivieren also ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, vor Ort aktiv zu werden und direkt mitanzupacken.

acht
und
neunzig

Prozent der Kreditgenossenschaften fördern innerhalb ihres gesellschaftlichen Engagements Projekte, die Kindern und Jugendlichen in besonderer Art und Weise zugutekommen. Die nachwachsenden Generationen bleiben damit die größte Zielgruppe aller gemeinnützigen Aktivitäten. Die Genossenschaftsbanken in Deutschland haben damit das „Projekt Zukunft“ nicht nur als verlässliche Ausbilder vor Ort fest im Blick. Aber ihr Engagement endet dort nicht. Sehr viele Institute engagieren sich parallel auch für Senioren (84 Prozent) oder familiäre Angelegenheiten (64 Prozent)

sieben
und
neunzig

Prozent der Kreditgenossenschaften unterstützen mit ihrem gesellschaftlichen Engagement örtliche Vereine und Initiativen. Es ist ein wichtiger Teil der regionalen Ausrichtung der Genossenschaftsbanken, die sich damit direkt zu ihrer Region und den Menschen dort bekennen. Schließlich sind Vereine vielerorts die sozialen Motoren der Region. Sie prägen das gemeinschaftliche Leben und gestalten vielseitig mit. Aber auch für öffentliche Einrichtungen wie Schulen oder Kindergärten (92 Prozent) und Kirchengemeinden (90 Prozent) setzt sich eine sehr große Mehrheit der 875 Institute ein. Die Unterstützung reicht dabei von den Bereichen Sport/Erholung über Kunst/Kultur bis hin zu Bildung/Forschung.

sechs
und
neunzig

Prozent der Kreditgenossenschaften in Deutschland nennen Regionalität als zentrales Motiv ihres gesellschaftlichen Handelns. Aus der Region für die Region, lautet ihr zentraler Antrieb für das Engagement vor Ort. Aber auch Kundennähe (84 Prozent) und Nachhaltigkeit (69 Prozent) sind für einen Großteil der Institute wichtige Triebfedern, um mit guten Ideen aus ihrer Region in ihre Region hineinzuwirken

Aus der Region, für die Region

Gesellschaftliches Engagement ist für sie ein Wesensmerkmal. Es ist ein fester Bestandteil der genossenschaftlichen Unternehmenskultur, der deutschlandweit gelebt wird. Als in der Region verankerte Banken kommen die Kreditgenossenschaften nicht nur ihrer Rolle als verlässlicher Ausbilder, Arbeitgeber und Steuerzahler vor Ort nach. Darüber hinaus bekennen sie sich freiwillig und aus ihrem Selbstverständnis heraus anhand von Spenden, Sponsoring, Stiftungsengagement zu den nicht allein wirtschaftlichen Herausforderungen ihrer Region und übernehmen aktiv Verantwortung

Die Engagementzahlen des Jahres 2018 sind ein starker Beleg dafür. Trotz Niedrigzins, Ertragsdruck und vielfältigen Regulierungsanforderungen blieb das Engagement der Gruppe auf dem hohen Niveau des Vorjahres und wurde sogar leicht gesteigert. Auch das Volumen des Stiftungsengagements wächst mit einer Steigerung um rund 5,5 Prozent weiter. Diese Steigerung ist auch ein Ausdruck für das Anliegen vieler Institute, ihre Region dauerhaft und nachhaltig weiter voranzubringen. Schließlich schaffen die Kreditgenossenschaften mit der Gründung von Bank- und Bürgerstiftungen langfristige Strukturen, die eine ständige Förderung wichtiger gemeinnütziger Anliegen sicherstellen. Allzu oft sind die kommunalen Kassen dafür zu knapp. Das genossenschaftliche Stiftungsengagement setzt da an, wo es vor Ort nötig ist.

Nicht zuletzt übernehmen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbanken und Raiffeisenbanken außerhalb und während ihrer Arbeitszeit aktiv Verantwortung. Durch ehrenamtliches Engagement, durch Corporate-Volunteering-Projekte, durch Zuhören und Zupacken.

Die Ergebnisse im Detail
Spenden und Sponsoring 2018: 145 Millionen Euro

Mit insgesamt 145 Millionen Euro unterstützte die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken im Jahr 2018 deutschlandweit gemeinnützige Organisationen, Projekte und Initiativen finanziell. Sie sponserten bedeutsame Veranstaltungen in der Region, förderten Vereine, soziale Einrichtungen und lokale Initiativen. So füllten sie ihre Rolle als regionale Förderer vielseitig und zum Wohle sehr vieler Menschen aus.

Gut 70 Millionen Euro dieser Summe stammte dabei aus dem genossenschaftlichen Gewinnsparen. Dies kombiniert Gewinnen, Sparen und Helfen. Kunden von Genossenschaftsbanken sparen regelmäßig Geld an und erwerben damit auch Gewinnsparlose, mit denen sie turnusmäßig an Verlosungen teilnehmen. Ein Teil des Losertrags wird dabei für gemeinnützige Zwecke eingesetzt und fließt somit wieder an die Menschen vor Ort zurück. Diese kombinierte Form des Sparens erfreut sich schon seit sehr vielen Jahren bei zahlreichen Kunden großer Beliebtheit und wird sehr geschätzt. Weitere Informationen dazu gibt es auf dem Portal der Gewinnsparvereine in Deutschland unter www.gewinnsparen.info.

Mit weiteren geldwerten Zuwendungen in Höhe von 11,5 Millionen Euro konnte das Gemeinwesen nochmals gestärkt werden.

Beachtlich: Die Entwicklung der finanziellen Zuwendungen in den vergangenen Jahren ist dabei imposant. Obwohl die Zahl der Kreditgenossenschaften sich fusionsbedingt von Jahr zu Jahr verringerte, wuchs die Summe stetig weiter an. Dieses Wachstum korrespondierte häufig auch mit den Geschäftszahlen des jeweiligen Jahres. So erfüllten Zuwächse und Gewinne keinen Selbstzweck, sondern wirkten sich immer auch mit auf den Umfang des gesellschaftlichen Engagements aus.

Finanzielle Zuwendungen im Zeitvergleich:
2009: 121 Millionen Euro, 2011: 120 Millionen Euro,
2013: 135 Millionen Euro, 2015: 136 Millionen Euro,
2016: 144 Millionen Euro, 2017: 145 Millionen Euro

Geldwerte Zuwendungen im Zeitvergleich:
2009: 12 Millionen Euro, 2011: 5 Millionen Euro,
2013: 9 Millionen Euro, 2015: 8 Millionen Euro,
2016: 8 Millionen Euro, 2017: 10 Millionen Euro

Stiftungsvermögen 2018: 318 Millionen Euro

Auch im Bereich der Stiftungen wächst das Engagement weiter und weiter. Innerhalb von zehn Jahren konnte sich hier das Volumen der Stiftungsengagements mehr als verdoppeln. Im Jahr 2018 belief sich das Engagement der genossenschaftlichen Bankengruppe im Stiftungsbereich auf rund 318 Millionen Euro. Im Jahr 2010 lag dieser Wert noch bei 140 Millionen Euro. In der Summe des Jahres 2018 enthalten sind 35 Millionen Euro, mit denen die Genossenschaftsbanken den Auf- und Ausbau von Bürgerstiftungen und anderen Gemeinschaftsstiftungen unterstützt haben. Mit rund 283 Millionen Euro wurden von Organisationen der genossenschaftlichen FinanzGruppe eigene Stiftungen gegründet. Imposant: Fast jede dritte Bank engagiert sich im Stiftungsbereich, indem sie eigene Stiftungen gründet, Bürgerstiftungen initiiert oder auch als Zustifter für diverse Stiftungen agiert.

Stiftungsengagement im Zeitvergleich:
2009: 125 Millionen Euro, 2011: 183 Millionen Euro,
2013: 208 Millionen Euro, 2015: 280 Millionen Euro,
2016: 290 Millionen Euro, 2017: 301 Millionen Euro

Ehrenamtliches Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2018

Mit 41 Prozent der Bankangehörigen sind weit mehr als ein Drittel der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Genossenschaftsbanken, Verbänden und Unternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe in ihrer Freizeit ehrenamtlich aktiv.

Hierbei kommt auch die oftmals enge Verbindung vieler Kolleginnen und Kollegen mit ihrer Region beziehungsweise dem Geschäftsgebiet, in dem sie wirken, zum Ausdruck. Für viele ist die Region mehr als nur der Ort ihres Arbeitsplatzes, sondern es ist ein besonderes Stück Heimat. Für dieses setzen sie sich über das Tagesgeschäft hinausgehend ein, prägen es mit und helfen dort, wo es nötig ist.

Mit 55 Prozent organisiert oder unterstützt mittlerweile mehr als die Hälfte aller 875 Institute überdies das bürgerschaftliche Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während der Arbeitszeit. Viele Institute führen Freiwilligentage durch, an denen sich das Personal – jenseits des täglichen Bankgeschäfts – direkt für die Belange der Region einsetzt und aktiv mitanpackt. Im Zeitvergleich zeigt sich, dass – über die finanzielle Unterstützung hinaus – direkte Formen der regionalen Förderung immer beliebter werden. Dies gilt sowohl auf freiwilliger Basis als auch im Rahmen des Corporate Volunteering, – des durch die Bank gesteuerten gesellschaftlichen Engagements der gesamten Belegschaft. Der prozentuale Anteil der Institute mit entsprechenden Angeboten hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdreifacht.

Beeindruckende Beispiele für diese Form des genossenschaftlichen Zusammenwirkens finden sich in diesem Bericht auch in den Reportagen zum besonderen Engagement der Volksbank in der Ortenau sowie der VerbundVolksbank OWL.

Ehrenamtliches Engagement von Bankangehörigen im Zeitvergleich:
2005: 31 Prozent, 2007: 34 Prozent, 2009: 37 Prozent,
2011: 36 Prozent, 2013: 40 Prozent, 2015: 40 Prozent,
2016: 38 Prozent

Genossenschaftsbanken, die Corporate-Volunteering-Maßnahmen durchführen, im Zeitverlauf:
2005: 16 Prozent, 2007: 14 Prozent, 2009: 16 Prozent,
2011: 30 Prozent, 2013: 33 Prozent, 2015: 48 Prozent,
2016: 49 Prozent

Kinder und Jugendliche, Senioren, Vereine, Schulen

Die bevorzugten Empfänger und Zielgruppen des finanziellen Engagements oder auch des persönlichen Einsatzes bleiben Jahr für Jahr dieselben. Einen besonderen Schwerpunkt bildet hier die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen. Das ist wenig verwunderlich. Denn: Die Förderung nachwachsender Generationen ist zugleich auch die Förderung der Zukunftsfähigkeit der jeweiligen Region, mit der sich die Kreditgenossenschaften identifizieren und für die sie sich mit vereinten Kräfte einsetzen.

Mit 98 Prozent engagiert sich nahezu jede Kreditgenossenschaft projektweise oder persönlich mit unterschiedlichen Aktivitäten oder auch mit Spenden für die Belange von Kindern und Jugendlichen: „Cooperatives for future“. Ob im Bildungsbereich, im Sport oder auch in Bereichen, in denen es um das soziale Miteinander und Gleichberechtigung geht – junge Leute können auf die Unterstützung ihrer Bank vor Ort zählen. Weitere wichtige Zielgruppen sind Senioren sowie Familien und Lebensgemeinschaften.

Aufseiten der Empfänger sind die Vereine stets ganz vorne zu finden. Auch das ist wenig erstaunlich. Egal ob im Sport, in der Kultur oder bei der Realisierung gemeinnütziger Anliegen, Vereine sind die sozialen Motoren einer jeden Region. Sie bringen Menschen zusammen und regulieren den Herzschlag des Miteinanders vor Ort. Auch sie können auf die Unterstützung nahezu aller Kreditgenossenschaften bauen. So nannten 97 Prozent der Institute örtliche Vereine und Initiativen als zentrale Empfänger ihres gesellschaftlichen Engagements. Weitere relevante Empfänger sind öffentliche Einrichtungen wie zum Beispiel Kindergärten und Schulen oder auch Kirchengemeinden.

Regionalität, Kundennähe, Nachhaltigkeit

Und wofür das Ganze? Auch hier sind die Schwerpunkte wenig überraschend. Regionalität wird von 96 Prozent aller Institute als eine zentrale Intention genannt. Hier spiegelt sich sehr deutlich das Selbstverständnis einer jeden Genossenschaftsbank als Bank aus der Region für die Region wider. Überdies ist natürlich die Nähe zu den Mitgliedern und Kunden ein weiterhin sehr wichtiges Anliegen. 84 Prozent der Institute führten dies als ein zentrales Ziel an. Auch dies passt zum Selbstverständnis der neben digitalen Services vor allem auch auf persönlichen Kontakt und direkten Draht setzenden Institute.

69 Prozent der Kreditgenossenschaften nannten zudem das Thema Nachhaltigkeit. Nicht erst seit den öffentlichen Diskussionen rund um den Klimaschutz gehört das bewusste, beherzte und vor allem auch dauerhafte Eintreten für Mensch und Umwelt zu einem der drei Kernanliegen des gesellschaftlichen Engagements der Genossenschaftsbanken in Deutschland. Weitere Motive sind Selbsthilfe (44 Prozent), Solidarität (43 Prozent) und die Stärkung der genossenschaftlichen Mitgliedschaft (34 Prozent).

Studiendesign
Die Stiftung Aktive Bürgerschaft befragte im Jahr 2019 alle BVR-Mitgliedsbanken, Unternehmen und Verbände der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken im Auftrag des Bundesverbandes Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zu ihrem gesellschaftlichen Engagement. Die Rücklaufquote betrug 26 Prozent. Die Umfrage wird seit 2005 jährlich durchgeführt.

Gesellschaftliches Engagement der genossenschaftlichen Bankengruppe

in Millionen Euro


JahrDie Summe der finanziellen Zuwendungen (Spenden und Sponsoring)Geldwerte ZuendungenStiftungsmanagement
201814511318
201714510301
20161448290

Spenden und Sponsoring 2018: 145 Millionen Euro

in Millionen Euro





SpendenStiftungserträgeSponsoring
981137




Stand: 31.12.2018, Differenz durch Runden

Geldwerte Leistungen 2018:
11,5 Millionen Euro

in Millionen Euro





Kostenlose Finanz- und Servicedienstleistungen, Bereitstellung von UnternehmenslogistikSachspenden
92,5




Stand: 31.12.2018

Stiftungsvermögen 2018: 318 Millionen Euro

in Millionen Euro





Stiftungsvermögen der BankstiftungenZustiftungen zum Vergleich von Bürgerstiftungen und anderen Gemeinschaftsstiftungen
28335




Stand: 31.12.2018

Schwerpunkte des Engagements

In Prozent (Mehrfachnennungen möglich)

1. Zielgruppen

Kinder, Jugendliche

Ältere Menschen, Senioren

Familien, Lebensgemeinschaften

2. Empfänger

Örtliche Vereine, Initiativen

Öffentliche Einrichtungen (zum Beispiel Schulen)

Kirchengemeinden

Stand: 31.12.2018

Bankangehörige, die sich in der Freizeit gesellschaftlich engagieren

In Prozent

2018

2017

2016

2015

2014

2013

Stand: 31.12.2018

Banken, die Corporate-Volunteering-Maßnahmen durchführen

In Prozent

2018

2017

2016

2015

2014

2013

Stand: 31.12.2018

Werte des Engagements

in Prozent (Mehrfachnennungen möglich)

–––––   98% Regionalität

–––––   82% Kundennähe

–––––   69% Nachhaltigkeit

–––––   36% Selbsthilfe

–––––   46% Solidarität

–––––   32% Mitgliedschaft